Eine Rundwanderung von uns zu Hause aus zum Durchspring, dann weiter zur Hochwarter Höhe. Von dort aus nach Weissbriach und zurück nach Hause. Rund 4 Stunden Gehzeit und 14,5 km für diese Wanderung. Im Tal war es diesmal nebelig, aber beim Aufstieg zum Durchspring waren wir gleich „über den Wolken“ und es gab Sonnenschein. Die Aussicht war super, beim Blick ins Tal schauten wir auf ein „Nebelmeer“.
2 Gipfel Wanderung auf den Zwölfernock (2050 m) und zum Dobratsch (2164m). Ein Herbsttag mit Wolken und Hochnebel. Die Sicht war trotzdem gut. Über den Jägersteig ging es zum Gipfel Dobratsch und auf dem Rückweg über den Zwölfernock zum Ausgangspunkt der Wanderung (Parkplatz Rosstratte). Die Wanderung dauert gute 3 Stunden, Streckenlänge 10 km. Die Anfahrt mit PKW nach Villach und über die Villacher Alpenstrasse (mautpflichtig) zum Parkplatz.
Egal zu welcher Jahreszeit die Wanderung zum Weissensee Ostufer ist immer wieder schön. Entlang am Ufer zu Wandern, den Blick auf den See zu richten und die herrlichen Farben des Wassers genießen. Vom Ortsteil „Neusach“ geht die Wanderung los, vorbei beim Ronacherfels bis zum Ostufer. Je nach nachdem wie schnell man unterwegs ist, in gut 2 bis 2,5 Stunden erreicht man das Ostufer (Schiffsanlegestelle bzw. Dolomitenblick). Zurück den gleichen Weg, oder als Alternative mit dem Schiff zurück bis Neusach.
2 Gipfel-Wanderung auf den Dolzer (2172 m) und Gaugen (2195 m). Von Greifenburg rund 12 km mit dem Auto zum Parkplatz ( kurz vor dem Alpengasthof Gaugen ). Zwei Drittel des Weges ist asphaltiert, dann führt eine gut befahrbare Forststraße zum Ausgangspunkt der Wanderung. In rund 1,5 bis 2 Stunden erreicht man die 2 Gipfel. Von dort oben hat man eine schöne Aussicht ins Tal und einen herrlichen Panoramablick rundum.(Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Ein Ausflug nach Italien nähe Tarvis. Von uns zu Hause aus rund 1 Stunde Fahrzeit. Wir waren am "Lago die Fusine" (Weißenfelser See) und auf "Monte Lussari" (Maria Lussari). Mit der Gondelbahn geht es hinauf zum Monte Lussari, dort kann man eine kleine Rundwanderung machen. Als Alternative kann man den alten Pilgerweg vom Tal zu Fuß nehmen (ca. 2,5 Std. Gehzeit). Danach besuchten wir noch den Weißenfelser See. Hier kann man eine Rundtour um den See machen, ca. 35 Minuten. (Fotos zum vergrößern anklicken).
Derzeit haben unsere traumhaft schöne Sommertage. Ob Wandern, Radfahren, baden gehen oder einfach die Natur und Ruhe genießen. In unserem Tal und der Umgebung finden die Gäste viele Möglichkeiten aktiv zu sein oder sich zu erholen. Wir haben einige Fotos für euch zusammen gestellt. Zum Vergrößern bitte anklicken. Neu ist auch, dass ihr auf unserer Homepage online buchen könnt.
In unserem Tal (Gitschtal) gibt es mehrere Möglichkeiten mit dem Fahrrad eine Tour zu machen. Wir waren im April und Mai unterwegs zur Napalnalm, Waisacher Alm und zur Memmer Hütte. Alle 3 Touren sind rund 20 - 25 km lang, allerdings sind bis zu 700 Höhenmeter zu bewältigen. Dafür wird man mit einem schönen Ausblick ins Gitschtal oder zum Weissensee belohnt. Einkehrmöglichkeiten gibt es auf der Möselalm und der Waisacher Alm. Bilder zum vergrößern bitte anklicken.
An einem traumhaft schönen Frühlingstag waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. Die Tour führte uns von Hermagor nach Kötschach und wieder zurück. Insgesamt waren es 68 km. Der Gail-Radweg Richtung Kötschach führt Großteils neben dem Fluss entlang. Der meiste Teil des Radweges ist asphaltiert, nur kürzere Abschnitte führen über einen Feldweg. Der Gail-Radweg geht auch von Hermagor nach Villach. Auf den Bergen liegt noch viel Schnee, im Tal ist es grün.
Eine Skitour in der Karwoche am Nassfeld. Vom Grenzübergang Nassfeld ging unsere Skitour los Richtung Madritsche. Zuerst ein kurzes Stück am Pistenrand, dann auf italienischer Seite zum Gipfel „Madritsche“. Ein traumhaft schöner Tag bei Sonnenschein und blauen Himmel. Vom Gipfel fuhren wir mit den Tourenski die Skipiste hinunter zu Staatsgrenze.
Nach dem Schneefall am 20. Jänner haben wir eine Skitour zur Hochwarter Höhe gemacht. Von uns zu Hause gingen wir über den Forstweg zum Durchspring (1310 m). Von dort weiter - meist "querfeldein" - zur Hochwarter Hütte (1655 m). Nach dem Schneefall präsentierte sich die Landschaft tief winterlich. Ein traumhaft schöner Wintertag, schneebehangene Bäume, mit einem Wort gesagt "wunderschön. Von der Hochwarter Höhe fuhren wir mit den Ski über einen Forstweg und den letzten Teil über die Skipiste nach Weissbriach.
An einem wunderschönen Wintertag waren wir mit den Tourenski unterwegs auf der Emberger Alm. Vom Parkplatz Aufstieg zum Gipfel des Nassfeldriegel auf 2236m. Ob abseits der Skipiste oder am Pistenrand, einfach die traumhaft schöne Winterlandschaft und den herrlichen Ausblick am Gipfel genießen. Rund 1,5 Stunden dauert der Aufstieg. Abfahrt vom Gipfel zuerst im freien Gelände, dann über die Skipiste bis zum Parkplatz.
Am 26. November waren wir am Nassfeld unterwegs, es ging auf den Gipfel "Madritsche" 1970m. Hier am Nassfeld laufen die Vorbereitungen für den Saisonstart am 7. Dezember auf Hochtouren. Vor kurzem hat es hier oben am Nassfeld geschneit, nun wir mit Kunstschnee nachgeholfen. Die Skipisten schauen schon sehr gut aus. Wenn dann in nächster Zeit noch Neuschnee dazukommt, kann die Skisaison pünktlich eröffnet werden. Wir haben einige Fotos für euch zum Durchklicken bereit gestellt.
Eine schöne Wanderung durch Herbst und Winter. Von uns zu Hause ging es zum Durchspring, dann weiter zur Hochwarter Höhe. Hier oben lag schon ein wenig Schnee. Zurück gingen wir Richtung Weissbriach, teilweise über den Steig und auch auf dem Forstweg. Zum Schluss ging es über die Skipiste nach Weissbriach. Herbst- Winterimpressionen, Sonnenschein und Nebel im Tal begleiteten uns auf dieser Tour. Insgesamt waren wir 4,5 Stunden unterwegs.
Von unserem Haus aus dem Weg Nr. 14 zum Durchspring, von dort weiter zur Hochwarter Höhe. Herrlich ist der Rundblick dort oben. Der Blick zum Reißkofel (2375m), zu den Karnischen Alpen und der Blick zum Wir sind den gleichen Weg zurück nach Leditz gegangen. Man kann auch den Rückweg über Weissbriach nehmen.
Die Malta Hochalmstraße zählt zu den schönsten Alpenstraßen Kärntens und führt Sie hoch hinauf zu einem der imposantesten Bauwerke unseres Landes, der auf 1902m hoch gelegenen Kölnbreinsperre. Österreichs höchste Staumauer ist eine architektonische Meisterleistung. Mit 200 m Höhe und 626 m Breite ist die Kölnbreinsperre die größte Staumauer Österreichs. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Staumauerbaues in der Ausstellung VERBUND Energiewelt Malta, Genießen Sie den unvergleichliche Ausblick von der Aussichtsplattorm Airwalk.
Radfahren in unserer Gegend, von Radwegen entlang der Flüsse (Gail bzw. Drau) oder auf höher gelegenen Almen. Hier einige Fotos von den Radtouren. Gailradweg von Hermagor nach Kötschach und wieder zurück, insgesamt 66 km. Radtour auf die Waisacher Alm und zum Weissensee, rund 35 km. Oder von Weissbriach durch den Gössering-Graben zur Comptonhütte, zurück über die Waisacher Alm nach Weissbriach (32 km).
Eine Wanderung am Nassfeld. Vom Parkplatz am Grenzübergang ging die Tour los Richtung "Madritsche". Zuerst ein Stück über die Skipiste, dann weiter den Steig zum Gipfel "Madritsche". Teilweise lag noch Schnee in den höheren Lagen bzw. schattigen Stellen. Die Gehzeit beträgt rund 1 Stunde, der Rückweg ebenfalls so lang. Unterwegs trafen wir auch auf Murmeltiere, die genießen noch die Ruhe hier oben am Nassfeld.
Einfach immer wieder schön ist die Wanderung zum Weissensee Ostufer. Von Neusach wanderten wir los, für die Tour hin und zurück ist man gute 4 Stunden unterwegs. Wenn die Linienschiffe der Weissensee Schifffahrt unterwegs sind, kann man auch vom Ostufer mit dem Schiff zurück fahren. Traumhaft schön sind die Ausblicke entlang des Wanderweges auf den See. Es sind auch einige steile, felsige Passagen dabei. Schaut euch die Fotos an, dann könnt Ihr euch selbst ein "Bild" davon machen.
In der Osterwoche waren wir mit den Tourenski am Nassfeld zur "Madritsche" unterwegs. Ein wunderschöner Wintertag, blauer Himmel und Sonnenschein. Es liegt noch genügend Schnee im Skigebiet Nassfeld. Ostermontag war der letzte Tag zum Skifahren am Nassfeld. Wir waren abseits bzw. neben der Skipiste unterwegs zum Gipfelkreuz auf die Madritsche. Auch war es in der Osterwoche kalt, daher waren die Verhältnisse optimal.
Nicht weit entfernt, einfach bei uns zu Hause von der Haustüre hinaus geht es hinauf über den Waldweg vor unserem Haus. Zuerst den Forstweg, dann den Wandersteig weiter zum Durchspring. Zurück geht man am besten den Forstweg vom Durchspring nach Leditz. Für diesen Rundweg ist man rund 2 Stunden und 40 Minuten unterwegs. Heute lag noch teilweise Schnee ganz oben im Weg und Wald. Im Tal ist bei uns schon der Frühling eingekehrt.
Im Jänner gab es mehrmals Neuschnee. Unser Tal und die Berge rundherum haben sich in eine Winterlandschaft verwandelt. Dieser Tage war es sehr kalt, wir hoffen es bleibt noch weiterhin so, damit der Schnee im Tal noch lange liegen bleibt. Auf den Bergen und im Skigebiet Nassfeld liegt noch genug Schnee. Das Wetter war in den letzten Wochen sehr schön, viel Sonnenschein. Ideales Wetter für den Wintersport. Nachfolgend eine Bildergalerie (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken).
Nach dem Schneefall am 10. Jänner präsentierte sich das Skigebiet Nassfeld in einer traumhaft schönen Winterlandschaft. Es gab 30 - 40 cm Neuschnee. Wir nutzten den ersten schönen Tag und waren mit den Tourenski unterwegs. Es ging zum Gipfelkreuz auf die "Madritsche", Abfahrt über die Skipiste. Auf der gegenüberliegenden Seite gingen wir dann noch Richtung Gartnerkofel, Abfahrt ebenfalls über die Skipiste. Es war einfach wunderbar und wir konnten eine verschneite Winterlandschaft genießen. Schaut euch einfach die Bilder an (zum vergrößern bitte anklicken).
Das war Weihnachten und Neujahr. Schon Anfang Dezember hatten wir eine tief verschneite Winterlandschaft. Trotz der hohen Temperaturen zu den Weihnachtsfeiertagen hatten die Urlaubsgäste gute Bedingungen auf der Skipiste und Loipe. Zu Silvester haben wir unsere kleine Rodelbahn mit Fackeln beleuchtet. Auch unsere Gitschtaler Krampuse (die Gössering-Teufel) hatten einen Show-Lauf. Wir hoffen, dass es demnächst wieder Neuschnee gibt und die Temperaturen kälter werden. Nachfolgend eine Bildergalerie der letzten Tage und Woche.
Am 07. Dezember startet das Skigebiet Nassfeld in die Wintersaison 2022/2023. Schneefall in den letzten Tagen bescherte uns eine schöne Winterlandschaft. Wir waren schon heute mit den Tourenski unterwegs und machten uns ein Bild über die Situation am Nassfeld. Traumhaft schönes Winterwetter und ein herrlicher Blick in die Winterlandschaft. In den nächsten Tagen soll laut Wetterbericht noch mehr Schnee dazu gekommen. Wir hoffen auf eine schöne und schneereiche Saison.
Schon Anfang Oktober waren wir im Ankogel Gebiet unterwegs. Mit der Ankogelbahn hinauf zur Bergstation. Von dort aus gibt es Möglichkeiten zu Wanderungen. Herrlich ist auch der Rundblick hier oben. Auf der Bergstation (2637 m) lag Anfang Oktober schon Schnee. Zurück im Tal angekommen wanderten wir noch im Seebachtal zum Stappitzer See und dann noch weiter zur Schwußner Hütte (1.330 m).
Ein schöner Herbsttag mit toller Aussicht am Gipfel des Gartnerkofel. Anfahrt mit dem PKW nach Nassfeld zum Parkplatz vor der Watschiger Alm. Aufstieg über den markierten Steig zum Gipfel in rund 1,5 Stunden. Zurück den gleichen Weg bis zur Bergstation der Gartnerkofel Sesselbahn. Von hier über die Skipiste bis zur Watschiger Alm. Für den gesamten Rundweg ist man rund 3 Stunden unterwegs.
Nach 2-jähriger - Pandemie bedingter - Pause fand heuer zum 20. mal das Krautfest in Weissbriach statt. Am 02. Oktober bei herrlichem Herbstwetter sind wieder viele Besucher gekommen. Traditionelle Gerichte der Einheimischen Wirte wurden angeboten. Vom Krautstrudel über Krautlasagne bis Fleischkrapfen mit Sauerkraut und Fleischgerichte. Für Unterhaltung sorgte die Gitschtaler Trachtenkapelle und später eine kleinere Gruppe von Musiker.
Praktisch vor der Haustür - im Nachbarort Jadersdorf - ist die Weißenbachklamm. Eine kleine, aber durchaus anspruchsvolle Klamm. Trittsicherheit und schwindelfrei erforderlich, gekennzeichnet ist diese Klamm als "schwarz". Man sollte nur bei trockenem Wetter diese Tour unternehmen. Rund 2 - 2,5 Stunden braucht man für den Rundweg. Durch die Klamm und dann zurück über den Forstweg Richtung "Madatsche" und zum Ausgangspunkt nach Jadersdorf. Wir waren mit unseren Enkelkindern Johanna und Franziska unterwegs.
Die Emberger Alm ist immer einen Ausflug wert. Auffahrt über asphaltierte Straße (12 km) bis zum Parkplatz. Schon hier hat man eine tolle Aussicht. Am besten geht man zum „Wander-Ausgangspunkt“, hier stehen alle Wandermöglichkeiten mit Zeitangabe. Wir machten einen Rundweg von ca. 4 Stunden. Auf 2 Gipfel sind wir gewandert (Naßfeldriegel 2238m und Hohe Grände 2329 m).
Eine MTB-Radtour zur Karlsbader Hütte (bewirtschaftet) auf 2.260 m. Mit dem Auto bis kurz vor Lienz (Tristacher See). Vom Parkplatz bis zur Karlsbader Hütte ca. 14 km und rund 1600 Höhenmeter. Bis zur Dolomitenhütte ist eine asphaltierte Maut-Strasse (für Radfahrer keine Maut). Von der Dolomitenhütte weiter ist der Weg teilweise sehr steinig. Bei der Abfahrt muss man also aufpassen. Belohnt wird man mit einem herrlichen Panoramablick auf der Karlsbader Hütte Man könnte auch von der Dolomitenhütte zu Fuß weiter wandern, ca. 2 Stunden.
Der Weissensee - die Karibik von Kärnten - ist immer einen Ausflug wert. Wer gerne wandert hat hier alle Möglichkeiten. Auf eine der Almen, Seewanderung zum Ostufer oder einen Gipfel besteigen, oder einfach mit der Bergbahn auf die Naggler Alm. Faszinierend sind immer wieder Blicke auf den Weissensee. Eine Bildergalerie zum einstimmen zeigen wir euch hier (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Mit dem Sessellift (Weissensee Bergbahn) zur Bergstation. Von hier zu Fuß ca. 10 Minuten bis zur Naggleralm und dann noch rund 1 Stunde zur Kohlröslhütte über den Steig und „Gaisrücken“. Zurück den gleichen Weg (ca. 1 Std. 15 Min.) und mit der Bergbahn wieder ins Tal. Man kann auch den Forstweg gehen, dieser ist nicht so steil und bequemer als der Steig. Immer wieder schön, der Blick auf den Weissensee und auf die umliegenden Berge bei dieser Wanderung.
Bewegung in der Natur - ob Wandern, Radfahren oder einfach eine gemütliche Runde drehen. Bei uns im Gitschtal hat man alle Möglichkeiten. Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs zur Waisacher Alm. Eine Rundfahrt von rund 23 km auf einem Forstweg, einmal hat man einem Ausblick auf den Weissensee. Eine Einkehr auf der Waisacher Alm gehört natürlich auch dazu. Auch eine Wanderung zur Schimanberger Alm war am Programm. Zu dieser Alm kann man direkt von unserem Haus aus losgehen. Leider ist diese Alm nicht bewirtschaftet.
Bereits Ende März waren wir unterwegs zum Weissensee Ostufer. Von Neusach ging die Wanderung los, rund 4 Stunden ist man hin und zurück unterwegs. Um diese Zeit ist die Schifffahrt am Weissensee noch im "Winterschlaf". Anfang Mai beginnt die Schifffahrt am Weissensee, dann könnte man auch vom Ostufer mit dem Schiff zurück fahren. Ende März war noch teilweise das Eis am See zu sehen und der Schnee auf den Bergen. Egal zu welcher Jahreszeit (außer natürlich im Winter) , die Wanderung zum Ostufer ist zu jeder Zeit zu empfehlen. Auch im März präsentiert sich der See in "Karibik-Farben".
Eine Skitour am Ostermontag in Sella Neva ( Italien ). Bei wunderschönem und noch kaltem Wetter machten wir eine Skitour in Italien. Die Anreise dauerte 1 Stunde, über die Grenze nach Tarvis und dann nach Sella Nevea. Ungefähr 1000 Höhenmeter, am Anfang ein kurzes Stück auf der Skipiste, dann abseits der Piste hinauf zur Bergstation auf 2292 m. Teilweise sehr steiler Anstieg, dafür wurden wir mit einem schönen Ausblick belohnt. Abfahrt über die - sehr steile - Skipiste zur Talstation Sella Nevea.
Mit den Tourenski unterwegs am Nassfeld. Am 18. April nutzten wir das schöne Winterwetter und waren in Kärntens größten Skigebiet (Nassfeld) mit den Tourenski unterwegs. Vom Parkplatz an der österreichisch-italienischen Grenze ging unsere Skitour los. Unsere Tour führte uns auf die "Madritsche". Abseits der Skipiste im freien Gelände waren wir unterwegs. Rund 1,5 Stunden dauerte der Aufstieg, über die Skipiste sind wir dann abgefahren zum Ausganspunkt dieser Skitour. Tolle Winterlandschaft und herrliches Wetter waren unsere Begleiter in der Natur.
Sonnenskilauf Ende März am Nassfeld. Herrliches Winterwetter, traumhaft präparierte Skipisten. Kalte Nächte, tagsüber Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Tolle Bedingungen zum Skifahren im März. Relativ wenig Leute unterwegs, daher hat man genug Platz auf den Skipisten und auch keine Wartezeiten bei den Skiliften. Um diese Zeit ist es besser, wenn man gleich in der Früh unterwegs ist, später am Nachmittag können die Pisten dann schon etwas weicher werden.
Am 14. März war der letzte Tag zum Skifahren in Weissbriach. Auch wir nutzten die Gelegenheit bei traumhaft schönem Winterwetter und optimal präparierter Skipiste. Das Familien-Skigebiet Weissbriach erlebte einen tollen Winter. Herrliches Wetter, viel Sonnenschein und optimale Bedingungen. Der Mitarbeiter der Weissbriacher Bergbahn sorgten täglich für frisch präparierte Skipisten. Wir freuen uns schon auf die nächste Wintersaison in Weissbriach. Das Skigebiet Nassfeld hat noch bis Ostern Skibetrieb. (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken).
Nach dem Schneefall vor einigen Tagen nutzten wir das schöne Winterwetter. Wir waren mit den Tourenski bei uns in Weissbriach unterwegs. Gleich am ersten Tag nach dem Schneefall war die Landschaft traumhaft winterlich. Vom Parkplatz unseres Skigebietes gingen wir zuerst am Pistenrand, dann durch den Wald (am Forstweg) weiter bis zur Memmer Hütte. Wir waren die ersten unterwegs und haben die Spur in den Schnee gezogen. In ca. 2 Stunden erreichten wir das Ziel. Abfahrt über den Forstweg und zum Schluss über die Skipiste zum Parkplatz.
Heute stellen wir euch den Weissensee vor. Von unserem Ferienhaus aus erreicht ihr den See mit dem Auto in ca. 15 Minuten. Diesen Winter herrschen momentan noch immer optimale Bedingungen auf Schnee und Eis. Wir haben die Eisfläche und die Langlaufloipe getestet. Bei traumhaft schönem Winterwetter haben wir ein paar Runden auf Schnee und Eis gezogen. schaut euch einfach die Bilder an (zum Vergrößern bitte anklicken). Wir hoffen es bleibt uns Schnee und Eis noch lange erhalten.
Eine Skitour an einem traumhaft schönen Wintertag Auf der Emberger Alm. Vom Parkplatz geht man rund 1,5 Stunden bis zum Gipfel "Nassfeldriegel (2236 m). Aufstieg am Rand der Skipiste und daneben im Tiefschnee. Abfahrt ins Tal vom Gipfel zuerst im freien Gelände und dann über die Skipiste bis zum Parkplatz. Bilderbuchwetter und winterliche Temperaturen waren unsere Begleiter. Tolle Fernsicht am Gipfel des Nassfeldriegel.
Mit den Tourenski unterwegs auf das Dreiländereck. An einem traumhaft schönen, aber kalten Wintertag machten wir diese wunderschöne Skitour. Rund 1,5 Stunden dauert der Aufstieg entlang der Skipiste. Ungefähr 900 Höhenmeter sind zu bewältigen. Einkehrmöglichkeiten gibt es am Dreiländereck auf 1500 m Seehöhe. Empfehlenswert ist die Dreiländereckhütte, klein aber fein. Die Abfahrt ins Tal mit den Tourenski erfolgt über die Skipiste. Für Tourengeher gibt es ein Tagesticket um 8 Euro.
Nach ein paar Tagen warmen Temperaturen ist es wieder kalt geworden. Ein Italilentief hat uns am 5 Jänner 2022 wieder Neuschnee gebracht. Rund 30-40 cm im Tal, auf den Bergen an die 60 cm. Der Neuschnee hat unser Tal in eine wunderschöne Winterlandschaft verwandelt. Ideale Voraussetzungen für den Wintersport. Einfach die Bilder anschauen und genießen.
Die Schneefälle Ende November und Anfang Dezember verzauberten unser Gitschtal in eine Winterlandschaft. Ob Skifahren, Langlaufen, Skitouren gehen oder einfach einen Spaziergang, derzeit ist alles möglich. Wer gerne seine "Kufen" anzieht, der Weissensee wurde zum Eislaufen freigegeben. Eine rund 5 km lange und breite Eisbahn wurde präpariert. Wir hoffen, das Wetter bleibt weiterhin gut und vor allem kalt.
Die Schneefälle Ende November und Anfang Dezember haben unser Tal in eine herrliche Winterlandschaft verwandelt. Tief verschneit präsentiert sich das Gitschtal. Am 18. Dezember öffnen die Skilifte bei uns im Ort, am Nassfeld war am 11. Dezember Saisonstart. Ob Skifahren, Langlaufen, Skitouren oder einfach durch die Winterlandschaft wandern, das alles ist möglich. Wir wünschen den Besuchern unserer Homepage eine besinnliche Adventzeit. Bleibt gesund und schöne Grüße aus Weissbriach.
Eine herrliche Wanderung an einem wunderschönen Herbsttag Anfang November. Von uns zu Hause über die Skipiste und den Wandersteig zur Napalalm. Nach kurzem Zwischenstopp ging es weiter zum Kumitsch 1734m, hier liegt schon etwas Schnee. Vom Kumitsch zurück gingen wir den „Jägersteig“ zur Napalalm und den Weg weiter zur Möselam und nach Weissbriach. Die ganze Rundwanderung dauert gute 4 Stunden.
Immer einen Ausflug wert, die Großglockner Hochalpenstraße. Ein Erlebnis für Groß und Klein, seit der Eröffnung der Alpenstraße im Jahr 1935 hat sich viel verändert. Die Straße wurde breiter, sicherer und komfortabler. Ausstellungen und Museen, Hütten und Berggasthöfe, Besucherzentren und Infostellen rücken die vielfältige Bergwelt mit ihrer Fauna & Flora mitten im Nationalpark Hohe Tauern in den Mittelpunkt. Die Gebirgsstraße fügt sich harmonisch in die Landschaft ein, ermöglicht ein einmaliges Bergerlebnis – und sorgt seit mehr als 80 Jahren auf 48 Kilometern für unvergleichlichen Fahrspaß. Wir sind Ende Oktober, kurz vor der Wintersperre, auf der Großglockner Hochalpenstraße unterwegs gewesen.
Ausgangspunkt unserer Herbstwanderung ist die Emberger Alm. Vom Parkplatz geht es zum Nassfeldriegel 2238 m. Von hier zur Hohen Grände 2329 m. Rückweg Richtung Knoten und dann zur Emberger Alm. Eine schöne Rundwanderung an einem herrlichen Herbsttag, einfach die Ruhe und die schöne Aussicht genießen.
Herbstzeit ist Wanderzeit. Einfach das schöne Wetter und die Natur genießen. Ob Wandern, Radfahren oder ein Spaziergang. Die Sommersaison ist vorbei und es ist ruhiger geworden bei uns. Wir danken unseren Gästen für Ihren Besuch in unserem Haus. Wir wünschen euch allen alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Mit dem Auto nach Arnoldstein (rund 30 Minuten) und dann mit der Bergbahn "Dreiländereck" (Sessellift) auf ca. 1600m Seehöhe. Von dort aus gibt es mehrere Wandermöglichkeiten (kleiner und größere Rundwanderungen). Einmalig ist auch die Aussicht auf die Karawanken, die Julischen Alpen, das Gailtal und das Villacher Becken bis nach Klagenfurt. Die Benützung der Bergbahn ist mit der Kärnten Card gratis.
Von uns zu Hause mit dem Fahrrad zur Napalnalm. Nach Weissbriach zum Speicherteich und den Forstweg bis zur Möselalm. Von der Möselalm weiter zur Napalnalm. Leider muss man von der Möselalm bis zur Napalanalm mehrmals anhalten und die Weidezauntore öffnen und wieder schließen. Dafür hat man von der Napalnalm einen herrlichen Rundblick, vor allem der Blick in unser schönes Gitschtal ist imposant. Selbstverständlich kann man auch auf die Napalnalm wandern. Dann ist es aber empfehlenswert die Abkürzungen (Wandersteig) zu nehmen.
Eine anspruchsvolle Radtour vom Lesachtal aus zum Wolayersee. Rund 30 km hin und zurück, Aufstieg rund 1200 Höhenmeter. Der See liegt auf 1951 m und ist 3,8 Hektar groß. Der Weg hinauf ist zum großen Teil ein guter Forstweg, die letzten 2 - 3 km sind sehr steil und teilweise auch steinig, daher ist bei der Abfahrt Vorsicht geboten. Schöne Aussicht auf den Karnischen Hauptkamm hat man während der Fahrt. Einkehrmöglichkeit gibt es bei der Wolayersee-Hütte.
Eine Wanderung mit unseren Enkelkindern auf die Hohenwarter Höhe. Von zu Hause aus geht man eine gute Stunde zum Durchspring. Von dort weiter geht es noch rund 1,5 Stunden zur Hohenwarter Höhe. Immer wieder schön der Ausblick ins Gailtal und auch ins Gitschtal.
Vom Parkplatz wandert man - insbesondere im Frühsommer umgeben von einem Blumenmeer - in ca. 1,5 Stunden auf den Gipfel der Villacher Alpe, den Dobratsch, wo man in der höchsten Kapelle Europas unserer herrlichen Natur eine Danke sagen kann. Die Aussicht reicht von den Karawanken, Karnischen Alpen, den Julischen Alpen bis zu den Kärntner Seen. Beim Aufstieg ging es den normalen Weg, man kann aber auch über den Jägersteig zum Gipfel gehen, hier ist Trittsicherheit erforderlich.
Ausganspunkt der Wanderung ist der Ortsteil „Neusach“ am Weissensee. Zuerst geht es über einen Steig - mit Blick auf den Weissensee. Das letzte Drittel führt über einen Forstweg zur Alm hinterm Brunn. Von Neusach bis zur Alm ist man eine gute Stunde unterwegs. Einkehrmöglichkeit auf der Alm hinterm Brunn. Rückweg nahmen wir wieder den gleichen.
Mit dem Sessellift (Weissensee Bergbahn) zur Bergstation. Zu Fuß ca. 10 Minuten zur Naggleralm und dann noch rund 1 Stunde zur Kohlröslhütte über den Steig und „Gaisrücken“. Zurück den gleichen Weg (ca. 1 Std. 15 Min.) und mit der Bergbahn wieder ins Tal. Man kann auch den Forstweg gehen, dieser ist nicht so steil und bequemer als der Steig. Immer wieder schön, der Blick auf den Weissensee und auf die umliegenden Berge bei dieser Wanderung.
Genießen Sie aus 920 m Seehöhe – vom weltweit höchsten Holzaussichtsturm – einen einzigartigen Rundblick über Kärnten und seine beeindruckende Seenlandschaft (Wörthersee, 4-Seental Keutschach). Mit dem Lift oder über die Treppe erreicht man mühelos die Aussichtsplattformen.
Tipps: Höchste Trockenrutsche Europas: Start in 51,4 m Höhe, Länge 120 m (Mindestgröße: 130 cm).
Das Radfahren boomt immer mehr. Einen Teil des Drauradweges stellen wir euch hier vor. Den Abschnitt von Greifenburg nach Lienz. Hin und zurück sind es 80 km. Der Radweg führt teilweise neben dem Fluß (der Drau) entlang. Der Großteil dieses Radweges ist asphaltiert. Man fährt durch Wald und Wiesen und entlang der Eisenbahnstrecke. Auch ein Besuch der Stadt Lienz (Osttirol) lohnt sich. Von Lienz aus könnte man auch weiter nach Südtirol fahren. Oder von Greifenburg in die andere Richtung nach Spittal/Drau und Villach.
Heute stellen wir euch den Gailradweg von Hermagor nach Kötschach - Mauthen vor. Gestartet sind wir in Möderndorf gleich nach der Gailbrücke. Der Radweg ist zum großen Teil asphaltiert, nur kurze Teilstücke sind Schotterweg. Vorwiegend führt die Strecke entlang des Flusses (Gail). Die Streckenlänge hin und zurück beträgt rund 67 km. Natürlich kann man unterwegs auch jederzeit umkehren. Die Fahrzeit – ohne Zwischenstopp gerechnet und je nach Kondition – liegt bei rund 3 Stunden aufwärts.
Mitte April eine Wanderung zum Durchspring 1310 m. Damals begleitete uns der Schnee von der Haustüre weg bis hinauf zum Durchspring. Teilweise lag Schnee hier oben am 15. April noch höher als 1 Meter. Durch den heurigen, sehr schneereichen Winter, ist es kein Wunder wenn noch so viel Schnee vorhanden ist. Inzwischen ist der Schnee aber schon stark geschmolzen. Wir freuen uns demnächst wieder unsere Vermietung öffnen zu können, starten werden wir ab Anfang Juni, natürlich mit den vorgegebenen Covid19 Vorgaben.
Ein Lokalaugenschein am Weissensee (Ostufer) vor 2 Wochen. Der Weissensee ist zwar eisfrei, hier am Ostufer liegt aber noch teilweise Schnee. Die Weissensee Schifffahrt wartet auf den Saisonstart, das wird aber frühestens im Mai erfolgen. Der Blick auf den Weissensee ist immer wieder schön, egal zu welcher Jahreszeit.
Der diesjährige Winter macht es möglich, perfekte Bedingungen beim Skifahren am Nassfeld. Tolles Winterwetter, traumhafte Skipisten und wenig Skifahrer auf den Pisten. Durch die enormen Schneemengen in diesem Winter herrschen jetzt Anfang April noch ausgezeichnete Verhältnisse beim Skifahren. Bis einschließlich 5. April sind die Liftanlagen am Nassfeld noch in Betrieb. Wir hoffen auf den nächsten Winter und das dann auch wieder die Feriengäste zu uns kommen können.
Eine Skitour auf die Hochwarter Höhe. Diesmal wenig Sonne, teilweise Wolken. Zuerst gingen wir über die Skipiste und dann den Forstweg weiter über die Memmer Hütte zur Hochwarter Höhe. Hier liegt noch meterweise Schnee. Zurück ging es wieder den gleichen Weg. Der Aufstieg dauerte rund 2,5 Stunden. Einfach die Natur genießen in diesem außergewöhnlichen Winter. Bis der Schnee ganz schmilzt wird es noch einige Zeit dauern.
Eine Skitour auf die Napalnalm bei traumhaft schönem Winterwetter. Einfach die Natur genießen bei den herrlichen Verhältnissen in diesem Winter. Von Weissbriach ging es mit den Tourenski über die Skipiste Richtung Napalnalm, dann über den Steig weiter. Von der Napalnalm fuhren wir den Forstweg zur Möselalm und zurück nach Weissbriach. Jede Menge Schnee und eine schöne Tour. Leider können unsere Gäste die tollen Bedingungen in diesem Winter nicht genießen. Wir hoffen die Lage ändert sich bald. Liebe Grüße an unsere Gäste und alles Gute.
Ein herrlicher Tag beim Skifahren am Nassfeld. Perfekte Pisten und auf Grund der Pandemie (zu)wenig Leute. Derzeit ist in unserem Bezirk Skifahren nur mit negativem Covid-19 Test möglich. Es ist auch nur ein Teil der Lifte in Betrieb. Traumhaft schönes Wetter, Sonnenschein, Sahara Wüstenstaub und relativ mild. Schade, dass beim diesjährigen Traumwinter keine Gäste zu uns kommen dürfen. Wir hoffen die Situation bessert sich, sodass wir im Sommer wieder Urlaubsgäste bei uns im Haus begrüßen dürfen. Genießt einfach die schönen Winterfotos und hofft auf den nächsten Winter.
Diesmal eine Skitour auf die Möselalm bei schönem Wetter. Blauer Himmel und Sonnenschein, aber sehr kalt. Von Weissbriach gingen wir Richtung Möselalm, zuerst ein Stück den Forstweg und dann den Steig weiter durch die tief verschneite Winterlandschaft. Auf der Alm angekommen, empfing uns eine wunderschöne Winterlandschaft, hier liegt noch jede Menge Schnee. Zurück fuhren wir mit den Tourenski den Weg bis zur Berggeisthütte und dann über die Skipiste ins Tal.
Nach dem Schneefall am 09. Februar hat sich das Wetter wieder beruhigt. Blauer Himmel, Sonnenschein und es ist sehr kalt geworden. Traumhafte Bedingungen für den Wintersport. Skifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern oder eine Skitour, alles ist bei uns möglich. Da keine Gäste zu uns kommen dürfen, ist es auch sehr ruhig bei uns und man kann die Natur - mit Abstand - genießen. Wir grüßen alle unsere Gäste und hoffen auf ein baldiges, gesundes Wiedersehen unter halbwegs normalen Bedingungen.
Ein traumhaft schöner Wintertag bei unserer Schneeschuh-Wanderung. Von zu Hause aus ging es Richtung Durchspring und Schimanberger Alm. Durch den eigenen Wald und in der unberührten Natur einsam und alleine unterwegs. Was soll man hier noch sagen, einfach die schönen Bilder in der traumhaften Winterlandschaft genießen. Liebe Grüße an unsere Gäste und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Jede Menge Schnee, traumhaft schönes Winterwetter. Ideale Voraussetzungen bei uns im Gitschtal für den Wintersport. Skifahren, Langlaufen oder einfach ein Spaziergang in der schönen Winterlandschaft. Die tolle Natur genießen. Leider ist die heurige Wintersaison zum Abschreiben, es dürfen keine Gäste zu uns auf Urlaub kommen. Ob Ende Februar die Beschränkungen aufgehoben werden ist auch noch fraglich. Liebe Grüße an unsere Gäste und allen anderen Besuchern unserer Homepage, vor allem bleibt gesund. Nachfolgend eine Bildergalerie (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Die Schneefälle Ende Dezember und Anfang Jänner haben uns jede Menge Schnee beschert. Jetzt hat sich die Wetterlage beruhigt, insgesamt sind in diesem Winter im Tal schon rund 2 m Schnee gefallen. Sonnenschein und eine traumhaft schöne Winterlandschaft, leider auf Grund des Lockdowns keine Urlaubsgäste. Genießen Sie einfach die wunderschönen Winterbilder und vor allem bleibt alle gesund. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Einsam und allein waren wir in der wunderschönen Winterlandschaft unterwegs. Von uns zu Hause mit den Schneeschuhen bis zum Durchspring. Lockdown Nr. 3, aber wenigstens darf man sich in der freien Natur bewegen. Und am Montag soll es ja wieder Neuschnee bei uns geben. Rund 3,5 Stunden waren wir unterwegs, in dieser außergewöhnlichen Zeit einfach die Natur genießen. Kalt und Pulverschnee, gute Voraussetzungen für eine Schneeschuh-Wanderung. Unseren Gästen und allen Besuchern der Homepage wünschen wir schöne Feiertage und alles Gute für das Neue Jahr.
Nach dem Schneefall folgte herrliches Winterwetter. Traumhaft schöne Winterlandschaft lädt zu Aktivitäten ein. Langlaufen, Schneeschuhwandern oder einfach ein Spaziergang in der wunderschönen Winterlandschaft. Skifahren ist derzeit leider nicht möglich, voraussichtlich am 24. Dezember dürfen die Skigebiete ihren Betrieb aufnehmen. In diesen außergewöhnlichen Zeiten einfach die Natur genießen. Wir wünschen euch eine schöne Adventzeit, Frohe Weihnachten und bleibt gesund.
Nach den massiven Schneefällen der letzten Tage hat sich das Wetter nun beruhigt. Große Mengen an Neuschnee – an die 2 Meter – auch bei uns. Wir hoffen auf schöne Wintertage. Optimale Verhältnisse, aber leider dürfen auf Grund dieser außergewöhnlichen Zeiten - voraussichtlich bis 07. Jänner 2021 - keine Gäste beherbergen. Eine schöne Adventzeit wünschen wir euch und bleibt gesund. Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
In den letzten Tagen hat es rund 80 cm Neuschnee bei uns im Tal gegeben. Zwischendurch hat es leider auch geregnet, es liegt aber noch genug Schnee. Auf den Bergen und auch im Skigebiet Nassfeld gab es große Schneemengen von 1 - 2 m. Leider dürfen wir - gemäß derzeitigem Stand - erst wieder ab 07. Jänner 2021 Gäste beherbergen. Wir wünschen euch eine schöne Adventzeit und besinnliche Weihnachten und bleibt gesund.
Eine Rundwanderung im Skigebiet Nassfeld. Vom Parkplatz an der Grenze zu Italien ging unsere Tour los entlang der Skipiste zur Madritschen (1700m). Rückweg über die Treßdorfer Alm zum Ausgangspunkt. Danach noch eine Runde um den See auf italienischer Seite. Eine Wanderung von rund 3 Stunden bei traumhaft schönem Wetter. Das Skigebiet Nassfeld bereitet sich auf die Skisaison 2020/21 vor. Auf Grund der derzeitigen Situation ist aber noch alles unsicher.
Eine schöne Rundwanderung am Weissensee zur „Weissen Wand“ und weiter zur Gajacher Alm. Rückweg über "Hochtratten" nach Oberdorf (Weissensee) zum Ausgangspunkt der Wanderung, dem Erlebnishof Tschabitscher. Rund 4 Stunden dauert diese Wanderung, immer wieder mit schönem Blick auf den Weissensee. An einem schönen Herbsttag im Oktober waren wir unterwegs. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Heute stellen wir euch den Gailradweg von Hermagor nach Kötschach - Mauthen vor. Gestartet sind wir in Möderndorf gleich nach der Gailbrücke. Der Radweg ist zum großen Teil asphaltiert, nur kurze Teilstücke sind Schotterweg. Vorwiegend führt die Strecke entlang des Flusses (Gail). Die Streckenlänge hin und zurück beträgt rund 67 km. Die Fahrzeit – ohne Zwischenstopp gerechnet und je nach Kondition – liegt bei rund 3 Stunden aufwärts.
Herbst- und Winterstimmung auf der Emberger Alm. Eine schöne Rundwanderung von rund 6 Stunden. Von der Emberger Alm (1755m) zu den „Zweiseen“ (2237m) und über das Zweiseethörl (2368m) zum Einsee. Auf dem Rundweg zurück haben wir noch den Gipfel des Knoten (2214m) mitgenommen. Ein Mix aus Sonne, Wolken und Nebel waren unsere Wanderbegleiter. Hoch oben hat uns teilweise auch noch der Schnee begleitet. (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken).
Von uns zu Hause mit dem Mountain Bike ein Radtour auf die Waisacher Alm. Zuerst durch den Gösseringgraben, dann über den Plattenweg weiter zur Alm (1245 m). Rückfahrt über den Weg Nr. 21 zum Kreuzberg und über die Kreuzbergstrasse nach Weissbriach. Streckenlänge 22 km, Fahrzeit (ohne Aufenthalt gerechnet) 1 Stunde 40 Minuten, Höhenunterschied 1477 m. Auf dem Rückweg hat man kurz vor dem Kreuzberg einen schönen Blick auf den Weissensee. Bilder per Klick vergrößern.a
Ein erster Wintergruß heute Morgen. Nach wochenlangem, schönen Spätsommerwetter, kam gestern der Wetterumschwung. Es hat geregnet und in der Nacht ab rund 1300m gab es den ersten Schnee. Inzwischen ist es wieder schöner geworden und auch wärmer.
Diese Aufnahmen stammen von Ende August. Da gab es durch einen kurzen Wetterumschwung Regen und danach diese herbstliche Stimmung in der Früh. Inzwischen haben wir wieder schönes, sommerliches Wetter und Temperaturen weit über 20 Grad. Auch für die nächsten Tage und länger ist sommerlich warmes Wetter angesagt.
Das Radfahren boomt immer mehr. Einen Teil des Drauradweges stellen wir euch hier vor. Den Abschnitt von Greifenburg nach Lienz. Hin und zurück sind es 80 km. Der Radweg führt teilweise neben dem Fluß (der Drau) entlang. Der Großteil dieses Radweges ist asphaltiert. Man fährt durch Wald und Wiesen und entlang der Eisenbahnstrecke. Auch ein Besuch der Stadt Lienz (Osttirol) lohnt sich. Von Lienz aus könnte man auch weiter nach Südtirol fahren. Oder von Greifenburg in die andere Richtung nach Spittal/Drau und Villach.
Die 34 km lange Nockalmstraße zwischen Innerkrems im Norden und Ebene Reichenau im Süden ist zweifellos eine der abwechslungsreichsten und schönsten Alpenstraßen, die man mit dem Auto und Motorrad erleben können. Mit sanfter Steigung schlängelt sich die Panoramastraße in 52 Kehren und zahlreichen Kurven auf und ab. Immer wieder bieten sich neue Aussichten, zum Beispiel auf den größten Zirbenwaldbestand der Ostalpen, auf die runden, grünen Gipfel der Nockberge und die weitläufigen Almen. (Fotos copyright Hans Enzi, zum vergrößern bitte anklicken).
Wandern am Weissensee ist einfach immer wieder schön. Schon vor einigen Wochen waren wir mit unseren Enkelkindern unterwegs. Von Neusach ging es zum Weissensee Ostufer. Zurück fuhren wir mit dem Linienschiff. Der Weg von Neusach zum Ostufer führt zum großen Teil entlang am Ufer. Zwischendurch geht es auch teilweise steil bergauf und bergab vorbei an Felsen. Schön ist auch die Aussicht auf den See. Gute 2 Stunden ist man von Neusach bis zum Ostufer unterwegs.
Eine Wanderung zur Kohlröselhütte ist mindestens einmal im Sommer auf unserem Wanderplan. Ausgangspunkt diesmal war Techendorf/Weissensee. Mit der Bergbahn ging es hinauf, von der Bergstation geht man 10 Minuten bis zur Naggler Alm. Von dort den Steig über den sogenannten „Geisrücken“ bis zur Kohlröselhütte geht man rund 1 Stunde. Immer wieder schön der Blick zum Weissensee und ins Gitschtal. Zurück nahmen wir den normalen Forstweg. Für die gesamte Runde braucht man ca. 2,5 Stunden. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Man muss nicht weit fahren, auch in unserer Gemeinde gibt es eine Klamm, die Weißenbachklamm. Ausgangspunkt der Tour ist Jadersdorf. Rund 1 Stunde ist man durch die Klamm unterwegs. Am Ende der Klamm gibt es eine hohe Holzleiter, hier sollte man schwindelfrei und trittsicher sein. Zurück sind wir den Forstweg über die „Madatsche“ nach Jadersdorf. Für diese Rundwanderung braucht man ca. 2 Stunden. Die Klamm nur bei schönen (trockenen)Wetter durchwandern, wenn es nass ist, wird es gefährlich. Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Eine schöne Rundwanderung von uns zu Hause aus. Nach Weissbriach und über die Skipiste hinauf zur Napalalm. Rückweg über die Möselalm nach Weissbriach. Rund 3,5 Stunden dauert diese Wanderung. Einkehrmöglichkeit auf der Möselalm. Immer wieder schön ist der Blick ins Gitschtal von der Napalalm aus. Diesmal haben wir auch unsere Schafe auf der Napalnalm angetroffen. (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken).
Eine schöne Rundwanderung am Weissensee. Von Neusach ging es auf die Alm hinterm Brunn. Von dort einem Forstweg hoch oben entlang Richtung Ostufer. Auf diesem Weg hat man einen tollen Blick auf den Weissensee. Nach einiger Zeit gibt es eine Abzweigung zum „Ronacherfels“. Entlang des Ufers vom See geht es zurück zum Ausgangspunkt nach Neusach. Für diese Rundwanderung braucht man rund 4 Stunden. Herrlich sind die Farben des Wassers, „Karabik“ zu Hause. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Am 21. Mai wanderten wir auf den Gipfel des Schwarzstein. Ausgangspunkt unserer Tour war die Emberger Alm. Ursprünglich wollten wir eine Rundwanderung machen zum Zweisee, dann über das Zweiseethörl zum Einsee und zurück zur Emberger Alm. Bis zum Gipfel am Schwarzstein war es kein Problem, aber vom Zweisee konnten wir nicht über das Zweiseethörl zum Einsee. Hier lag noch jede Menge Schnee und es wäre zu gefährlich gewesen. Daher mussten wir den selben Weg wieder zurück gehen. Die Tour dauerte 3,5 Stunden (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Schon Anfang Mai machten wir eine Wanderung auf die Hohenwarter Höhe. Von zu Hause aus gingen wir bei uns hoch zum Durchspring und dann weiter auf die Hohenwarter Höhe. An diesem Tag war das Wetter eher wolkig und auch kalt. Dieser Rundweg dauert ca. 4 Stunden. Auf dem Weg hat man immer wieder einen Ausblick ins Gailtal (Nassfeld und Karnische Alpen) und auch in unser Tal (Gitschtal).
Eine schöne Rundwanderung auf den Poludnig (1999m). Von der Egger Alm über den Poludnigsteig – der ab und zu auch über italienisches Staatsgebiet führt – auf den Gipfel. Rückweg über die Poludnigalm zur Dellacher Alm zum Ausgangspunkt Egger Alm. Diesmal war es eine Sommer- und auch Winterwanderung, da wir teilweise noch über größere Schneefelder wandern mussten. Für diesen Rundweg braucht man rund 4,5 Stunden.
Eine Radtour am Sonntag auf die Napalnalm. Von zu Hause aus zur Möselalm und dann weiter zur Napalnalm. Ein wunderschöner Tag im Mai und herrliches Wetter. Streckenlänge 22,5 km, 800m Höhenunterschied und ca. 2 Stunden Fahrzeit. Der Ausblick von der Napalnalm ist super, auf den Bergen liegt noch immer Schnee. Fotos zum vergrößern bitte anklicken.
Eine Wanderung zum Weissensee Ostufer ist immer wieder schön und gehört traditionell zu unseren ersten Wanderungen im Frühjahr. Vom Ausgangspunkt der Wanderung (Neusach) bis zum Ostufer und wieder zurück ist man gut 4 Stunden unterwegs. Ob im Frühjahr, Sommer oder Herbst, der Weissensee ist zu jeder Jahreszeit landschaftlich wunderschön. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
In Zeiten wie jetzt (Corona) ist es wichtig Abstand zu halten. Auf unserer Wanderung zur Napalnalm und Möselalm waren wir allein auf weiter Flur unterwegs. Eine schöne Rundwanderung von zu Hause aus über die Skipiste und den Steig zur Napalnalm. Zurück über die Möselalm nach Weissbriach. Rund 4 Stunden waren wir unterwegs, höher oben gab es auch noch Schnee. Leider gibt es in der momentanen Situation keine Einkehrmöglichkeit. Auch alle Tourismusbetriebe (Hotel, Pensionen und Privatvermieter) haben geschlossen. Wir hoffen, dass sich die Situation bis zum Sommer ändert.
Ein traumhaft schöner Tag beim Skifahren am Nassfeld. 80cm Neuschnee und herrliche Skipisten. Richtig winterlich präsentiert sich das Skigebiet Nassfeld nach den Schneefall der letzten Tage. Einfach die Fotos anschauen und die schöne Natur genießen. Bilder zum vergrößern bitte anklicken.
Das Skigebiet Nassfeld präsentiert sich winterlich, die Skipisten sind im guten Zustand. Durch den Naturschnee neben den Skipisten blickt man auf eine Winterlandschaft. Bei unseren Besuchen am Nassfeld erlebten wir schöne Tage mit Sonnenschein und blauen Himmel und einmal ein Mix aus Sonne und Nebel. Nachfolgend eine Bildergalerie.
Oben auf den Bergen liegt derzeit noch genug Schnee, im Tal gibt es derzeit keinen Schnee. Ausgangspunkt unserer Schneeschuhwanderung war die Emberger Alm. Die Tour ging neben der Skipiste und im freien Gelände zum Nassfeld Riegel auf 2.236 m. Sonnenschein und eine herrliche Winterlandschaft begleitete uns. Die ganze Rundwanderung dauert ca. 2,5 Stunden (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.)
Schon seit Wochen herrscht bei uns traumhaft schönes und teilweise kaltes Winterwetter. Obwohl im Tal wenig Schnee liegt, sind die Voraussetzungen für den Wintersport ideal. Eislaufen, Langlaufen, Skifahren oder einfach wandern. Auf den Bergen und in den höher gelegenen Skigebieten gibt es genug Naturschnee, im Tal sind die Anlagen künstlich beschneit.
Seit Weihnachten haben wir schönes Wetter, blauer Himmel und Sonnenschein. Es ist zwar für die Jahreszeit zu warm, nachts hat es aber Minusgrade. Obwohl im Tal kaum Schnee liegt, sind die Voraussetzungen für den Wintersport Dank Kunstschnee trotzdem perfekt. Auf den Bergen liegt genug Schnee und die Skipisten sind im gutem Zustand. Der Weissensee ist zugefroren und es sind super Bedingungen zum Eislaufen, auch eine 4,2 km lange Langlaufloipe ist gespurt. Nachfolgend eine Bildergalerie (zum vergrößern bitte anklicken).
An einem wunderschönen Wintertag wanderten wir auf die Napalalm. Im Tal liegt auf Grund der warmen Temperaturen leider kein Schnee. Höher oben auf den Bergen ab einer Seehöhe von rund 1300 m beginnt die Schneedecke. Wir wanderten über die Skipiste und den Steig auf die Napalnalm. Zurück führte uns der Weg über die Möselalm wieder nach Weissbriach. Zuerst gingen wir mit den Wanderschuhen, ab der Napalalm schnallten wir die Schneeschuhe an bis zur Möselalm. Bilder zum vergrößern bitte anklicken.
Eine Rundwanderung von uns zu Hause aus zum Durchspring, dann weiter zur Hochwarter Höhe. Von dort aus nach Weissbriach und zurück nach Hause. Rund 4 Stunden Gehzeit und 14,5 km für diese Wanderung. Im Tal war es diesmal nebelig, aber beim Aufstieg zum Durchspring waren wir gleich „über den Wolken“ und es gab Sonnenschein. Die Aussicht war super, beim Blick ins Tal schauten wir auf ein „Nebelmeer“.
2 Gipfel Wanderung auf den Zwölfernock (2050 m) und zum Dobratsch (2164m). Ein Herbsttag mit Wolken und Hochnebel. Die Sicht war trotzdem gut. Über den Jägersteig ging es zum Gipfel Dobratsch und auf dem Rückweg über den Zwölfernock zum Ausgangspunkt der Wanderung (Parkplatz Rosstratte). Die Wanderung dauert gute 3 Stunden, Streckenlänge 10 km. Die Anfahrt mit PKW nach Villach und über die Villacher Alpenstrasse (mautpflichtig) zum Parkplatz.
Egal zu welcher Jahreszeit die Wanderung zum Weissensee Ostufer ist immer wieder schön. Entlang am Ufer zu Wandern, den Blick auf den See zu richten und die herrlichen Farben des Wassers genießen. Vom Ortsteil „Neusach“ geht die Wanderung los, vorbei beim Ronacherfels bis zum Ostufer. Je nach nachdem wie schnell man unterwegs ist, in gut 2 bis 2,5 Stunden erreicht man das Ostufer (Schiffsanlegestelle bzw. Dolomitenblick). Zurück den gleichen Weg, oder als Alternative mit dem Schiff zurück bis Neusach.
2 Gipfel-Wanderung auf den Dolzer (2172 m) und Gaugen (2195 m). Von Greifenburg rund 12 km mit dem Auto zum Parkplatz ( kurz vor dem Alpengasthof Gaugen ). Zwei Drittel des Weges ist asphaltiert, dann führt eine gut befahrbare Forststraße zum Ausgangspunkt der Wanderung. In rund 1,5 bis 2 Stunden erreicht man die 2 Gipfel. Von dort oben hat man eine schöne Aussicht ins Tal und einen herrlichen Panoramablick rundum.(Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Ein Ausflug nach Italien nähe Tarvis. Von uns zu Hause aus rund 1 Stunde Fahrzeit. Wir waren am "Lago die Fusine" (Weißenfelser See) und auf "Monte Lussari" (Maria Lussari). Mit der Gondelbahn geht es hinauf zum Monte Lussari, dort kann man eine kleine Rundwanderung machen. Als Alternative kann man den alten Pilgerweg vom Tal zu Fuß nehmen (ca. 2,5 Std. Gehzeit). Danach besuchten wir noch den Weißenfelser See. Hier kann man eine Rundtour um den See machen, ca. 35 Minuten. (Fotos zum vergrößern anklicken).
Derzeit haben unsere traumhaft schöne Sommertage. Ob Wandern, Radfahren, baden gehen oder einfach die Natur und Ruhe genießen. In unserem Tal und der Umgebung finden die Gäste viele Möglichkeiten aktiv zu sein oder sich zu erholen. Wir haben einige Fotos für euch zusammen gestellt. Zum Vergrößern bitte anklicken. Neu ist auch, dass ihr auf unserer Homepage online buchen könnt.
In unserem Tal (Gitschtal) gibt es mehrere Möglichkeiten mit dem Fahrrad eine Tour zu machen. Wir waren im April und Mai unterwegs zur Napalnalm, Waisacher Alm und zur Memmer Hütte. Alle 3 Touren sind rund 20 - 25 km lang, allerdings sind bis zu 700 Höhenmeter zu bewältigen. Dafür wird man mit einem schönen Ausblick ins Gitschtal oder zum Weissensee belohnt. Einkehrmöglichkeiten gibt es auf der Möselalm und der Waisacher Alm. Bilder zum vergrößern bitte anklicken.
An einem traumhaft schönen Frühlingstag waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. Die Tour führte uns von Hermagor nach Kötschach und wieder zurück. Insgesamt waren es 68 km. Der Gail-Radweg Richtung Kötschach führt Großteils neben dem Fluss entlang. Der meiste Teil des Radweges ist asphaltiert, nur kürzere Abschnitte führen über einen Feldweg. Der Gail-Radweg geht auch von Hermagor nach Villach. Auf den Bergen liegt noch viel Schnee, im Tal ist es grün.
Eine Skitour in der Karwoche am Nassfeld. Vom Grenzübergang Nassfeld ging unsere Skitour los Richtung Madritsche. Zuerst ein kurzes Stück am Pistenrand, dann auf italienischer Seite zum Gipfel „Madritsche“. Ein traumhaft schöner Tag bei Sonnenschein und blauen Himmel. Vom Gipfel fuhren wir mit den Tourenski die Skipiste hinunter zu Staatsgrenze.
Nach dem Schneefall am 20. Jänner haben wir eine Skitour zur Hochwarter Höhe gemacht. Von uns zu Hause gingen wir über den Forstweg zum Durchspring (1310 m). Von dort weiter - meist "querfeldein" - zur Hochwarter Hütte (1655 m). Nach dem Schneefall präsentierte sich die Landschaft tief winterlich. Ein traumhaft schöner Wintertag, schneebehangene Bäume, mit einem Wort gesagt "wunderschön. Von der Hochwarter Höhe fuhren wir mit den Ski über einen Forstweg und den letzten Teil über die Skipiste nach Weissbriach.
An einem wunderschönen Wintertag waren wir mit den Tourenski unterwegs auf der Emberger Alm. Vom Parkplatz Aufstieg zum Gipfel des Nassfeldriegel auf 2236m. Ob abseits der Skipiste oder am Pistenrand, einfach die traumhaft schöne Winterlandschaft und den herrlichen Ausblick am Gipfel genießen. Rund 1,5 Stunden dauert der Aufstieg. Abfahrt vom Gipfel zuerst im freien Gelände, dann über die Skipiste bis zum Parkplatz.
Am 26. November waren wir am Nassfeld unterwegs, es ging auf den Gipfel "Madritsche" 1970m. Hier am Nassfeld laufen die Vorbereitungen für den Saisonstart am 7. Dezember auf Hochtouren. Vor kurzem hat es hier oben am Nassfeld geschneit, nun wir mit Kunstschnee nachgeholfen. Die Skipisten schauen schon sehr gut aus. Wenn dann in nächster Zeit noch Neuschnee dazukommt, kann die Skisaison pünktlich eröffnet werden. Wir haben einige Fotos für euch zum Durchklicken bereit gestellt.
Eine schöne Wanderung durch Herbst und Winter. Von uns zu Hause ging es zum Durchspring, dann weiter zur Hochwarter Höhe. Hier oben lag schon ein wenig Schnee. Zurück gingen wir Richtung Weissbriach, teilweise über den Steig und auch auf dem Forstweg. Zum Schluss ging es über die Skipiste nach Weissbriach. Herbst- Winterimpressionen, Sonnenschein und Nebel im Tal begleiteten uns auf dieser Tour. Insgesamt waren wir 4,5 Stunden unterwegs.
Von unserem Haus aus dem Weg Nr. 14 zum Durchspring, von dort weiter zur Hochwarter Höhe. Herrlich ist der Rundblick dort oben. Der Blick zum Reißkofel (2375m), zu den Karnischen Alpen und der Blick zum Wir sind den gleichen Weg zurück nach Leditz gegangen. Man kann auch den Rückweg über Weissbriach nehmen.
Die Malta Hochalmstraße zählt zu den schönsten Alpenstraßen Kärntens und führt Sie hoch hinauf zu einem der imposantesten Bauwerke unseres Landes, der auf 1902m hoch gelegenen Kölnbreinsperre. Österreichs höchste Staumauer ist eine architektonische Meisterleistung. Mit 200 m Höhe und 626 m Breite ist die Kölnbreinsperre die größte Staumauer Österreichs. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Staumauerbaues in der Ausstellung VERBUND Energiewelt Malta, Genießen Sie den unvergleichliche Ausblick von der Aussichtsplattorm Airwalk.
Radfahren in unserer Gegend, von Radwegen entlang der Flüsse (Gail bzw. Drau) oder auf höher gelegenen Almen. Hier einige Fotos von den Radtouren. Gailradweg von Hermagor nach Kötschach und wieder zurück, insgesamt 66 km. Radtour auf die Waisacher Alm und zum Weissensee, rund 35 km. Oder von Weissbriach durch den Gössering-Graben zur Comptonhütte, zurück über die Waisacher Alm nach Weissbriach (32 km).
Eine Wanderung am Nassfeld. Vom Parkplatz am Grenzübergang ging die Tour los Richtung "Madritsche". Zuerst ein Stück über die Skipiste, dann weiter den Steig zum Gipfel "Madritsche". Teilweise lag noch Schnee in den höheren Lagen bzw. schattigen Stellen. Die Gehzeit beträgt rund 1 Stunde, der Rückweg ebenfalls so lang. Unterwegs trafen wir auch auf Murmeltiere, die genießen noch die Ruhe hier oben am Nassfeld.
Einfach immer wieder schön ist die Wanderung zum Weissensee Ostufer. Von Neusach wanderten wir los, für die Tour hin und zurück ist man gute 4 Stunden unterwegs. Wenn die Linienschiffe der Weissensee Schifffahrt unterwegs sind, kann man auch vom Ostufer mit dem Schiff zurück fahren. Traumhaft schön sind die Ausblicke entlang des Wanderweges auf den See. Es sind auch einige steile, felsige Passagen dabei. Schaut euch die Fotos an, dann könnt Ihr euch selbst ein "Bild" davon machen.
In der Osterwoche waren wir mit den Tourenski am Nassfeld zur "Madritsche" unterwegs. Ein wunderschöner Wintertag, blauer Himmel und Sonnenschein. Es liegt noch genügend Schnee im Skigebiet Nassfeld. Ostermontag war der letzte Tag zum Skifahren am Nassfeld. Wir waren abseits bzw. neben der Skipiste unterwegs zum Gipfelkreuz auf die Madritsche. Auch war es in der Osterwoche kalt, daher waren die Verhältnisse optimal.
Nicht weit entfernt, einfach bei uns zu Hause von der Haustüre hinaus geht es hinauf über den Waldweg vor unserem Haus. Zuerst den Forstweg, dann den Wandersteig weiter zum Durchspring. Zurück geht man am besten den Forstweg vom Durchspring nach Leditz. Für diesen Rundweg ist man rund 2 Stunden und 40 Minuten unterwegs. Heute lag noch teilweise Schnee ganz oben im Weg und Wald. Im Tal ist bei uns schon der Frühling eingekehrt.
Im Jänner gab es mehrmals Neuschnee. Unser Tal und die Berge rundherum haben sich in eine Winterlandschaft verwandelt. Dieser Tage war es sehr kalt, wir hoffen es bleibt noch weiterhin so, damit der Schnee im Tal noch lange liegen bleibt. Auf den Bergen und im Skigebiet Nassfeld liegt noch genug Schnee. Das Wetter war in den letzten Wochen sehr schön, viel Sonnenschein. Ideales Wetter für den Wintersport. Nachfolgend eine Bildergalerie (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken).
Nach dem Schneefall am 10. Jänner präsentierte sich das Skigebiet Nassfeld in einer traumhaft schönen Winterlandschaft. Es gab 30 - 40 cm Neuschnee. Wir nutzten den ersten schönen Tag und waren mit den Tourenski unterwegs. Es ging zum Gipfelkreuz auf die "Madritsche", Abfahrt über die Skipiste. Auf der gegenüberliegenden Seite gingen wir dann noch Richtung Gartnerkofel, Abfahrt ebenfalls über die Skipiste. Es war einfach wunderbar und wir konnten eine verschneite Winterlandschaft genießen. Schaut euch einfach die Bilder an (zum vergrößern bitte anklicken).
Das war Weihnachten und Neujahr. Schon Anfang Dezember hatten wir eine tief verschneite Winterlandschaft. Trotz der hohen Temperaturen zu den Weihnachtsfeiertagen hatten die Urlaubsgäste gute Bedingungen auf der Skipiste und Loipe. Zu Silvester haben wir unsere kleine Rodelbahn mit Fackeln beleuchtet. Auch unsere Gitschtaler Krampuse (die Gössering-Teufel) hatten einen Show-Lauf. Wir hoffen, dass es demnächst wieder Neuschnee gibt und die Temperaturen kälter werden. Nachfolgend eine Bildergalerie der letzten Tage und Woche.
Am 07. Dezember startet das Skigebiet Nassfeld in die Wintersaison 2022/2023. Schneefall in den letzten Tagen bescherte uns eine schöne Winterlandschaft. Wir waren schon heute mit den Tourenski unterwegs und machten uns ein Bild über die Situation am Nassfeld. Traumhaft schönes Winterwetter und ein herrlicher Blick in die Winterlandschaft. In den nächsten Tagen soll laut Wetterbericht noch mehr Schnee dazu gekommen. Wir hoffen auf eine schöne und schneereiche Saison.
Schon Anfang Oktober waren wir im Ankogel Gebiet unterwegs. Mit der Ankogelbahn hinauf zur Bergstation. Von dort aus gibt es Möglichkeiten zu Wanderungen. Herrlich ist auch der Rundblick hier oben. Auf der Bergstation (2637 m) lag Anfang Oktober schon Schnee. Zurück im Tal angekommen wanderten wir noch im Seebachtal zum Stappitzer See und dann noch weiter zur Schwußner Hütte (1.330 m).
Ein schöner Herbsttag mit toller Aussicht am Gipfel des Gartnerkofel. Anfahrt mit dem PKW nach Nassfeld zum Parkplatz vor der Watschiger Alm. Aufstieg über den markierten Steig zum Gipfel in rund 1,5 Stunden. Zurück den gleichen Weg bis zur Bergstation der Gartnerkofel Sesselbahn. Von hier über die Skipiste bis zur Watschiger Alm. Für den gesamten Rundweg ist man rund 3 Stunden unterwegs.
Nach 2-jähriger - Pandemie bedingter - Pause fand heuer zum 20. mal das Krautfest in Weissbriach statt. Am 02. Oktober bei herrlichem Herbstwetter sind wieder viele Besucher gekommen. Traditionelle Gerichte der Einheimischen Wirte wurden angeboten. Vom Krautstrudel über Krautlasagne bis Fleischkrapfen mit Sauerkraut und Fleischgerichte. Für Unterhaltung sorgte die Gitschtaler Trachtenkapelle und später eine kleinere Gruppe von Musiker.
Praktisch vor der Haustür - im Nachbarort Jadersdorf - ist die Weißenbachklamm. Eine kleine, aber durchaus anspruchsvolle Klamm. Trittsicherheit und schwindelfrei erforderlich, gekennzeichnet ist diese Klamm als "schwarz". Man sollte nur bei trockenem Wetter diese Tour unternehmen. Rund 2 - 2,5 Stunden braucht man für den Rundweg. Durch die Klamm und dann zurück über den Forstweg Richtung "Madatsche" und zum Ausgangspunkt nach Jadersdorf. Wir waren mit unseren Enkelkindern Johanna und Franziska unterwegs.
Die Emberger Alm ist immer einen Ausflug wert. Auffahrt über asphaltierte Straße (12 km) bis zum Parkplatz. Schon hier hat man eine tolle Aussicht. Am besten geht man zum „Wander-Ausgangspunkt“, hier stehen alle Wandermöglichkeiten mit Zeitangabe. Wir machten einen Rundweg von ca. 4 Stunden. Auf 2 Gipfel sind wir gewandert (Naßfeldriegel 2238m und Hohe Grände 2329 m).
Eine MTB-Radtour zur Karlsbader Hütte (bewirtschaftet) auf 2.260 m. Mit dem Auto bis kurz vor Lienz (Tristacher See). Vom Parkplatz bis zur Karlsbader Hütte ca. 14 km und rund 1600 Höhenmeter. Bis zur Dolomitenhütte ist eine asphaltierte Maut-Strasse (für Radfahrer keine Maut). Von der Dolomitenhütte weiter ist der Weg teilweise sehr steinig. Bei der Abfahrt muss man also aufpassen. Belohnt wird man mit einem herrlichen Panoramablick auf der Karlsbader Hütte Man könnte auch von der Dolomitenhütte zu Fuß weiter wandern, ca. 2 Stunden.
Der Weissensee - die Karibik von Kärnten - ist immer einen Ausflug wert. Wer gerne wandert hat hier alle Möglichkeiten. Auf eine der Almen, Seewanderung zum Ostufer oder einen Gipfel besteigen, oder einfach mit der Bergbahn auf die Naggler Alm. Faszinierend sind immer wieder Blicke auf den Weissensee. Eine Bildergalerie zum einstimmen zeigen wir euch hier (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Mit dem Sessellift (Weissensee Bergbahn) zur Bergstation. Von hier zu Fuß ca. 10 Minuten bis zur Naggleralm und dann noch rund 1 Stunde zur Kohlröslhütte über den Steig und „Gaisrücken“. Zurück den gleichen Weg (ca. 1 Std. 15 Min.) und mit der Bergbahn wieder ins Tal. Man kann auch den Forstweg gehen, dieser ist nicht so steil und bequemer als der Steig. Immer wieder schön, der Blick auf den Weissensee und auf die umliegenden Berge bei dieser Wanderung.
Bewegung in der Natur - ob Wandern, Radfahren oder einfach eine gemütliche Runde drehen. Bei uns im Gitschtal hat man alle Möglichkeiten. Wir waren mit dem Fahrrad unterwegs zur Waisacher Alm. Eine Rundfahrt von rund 23 km auf einem Forstweg, einmal hat man einem Ausblick auf den Weissensee. Eine Einkehr auf der Waisacher Alm gehört natürlich auch dazu. Auch eine Wanderung zur Schimanberger Alm war am Programm. Zu dieser Alm kann man direkt von unserem Haus aus losgehen. Leider ist diese Alm nicht bewirtschaftet.
Bereits Ende März waren wir unterwegs zum Weissensee Ostufer. Von Neusach ging die Wanderung los, rund 4 Stunden ist man hin und zurück unterwegs. Um diese Zeit ist die Schifffahrt am Weissensee noch im "Winterschlaf". Anfang Mai beginnt die Schifffahrt am Weissensee, dann könnte man auch vom Ostufer mit dem Schiff zurück fahren. Ende März war noch teilweise das Eis am See zu sehen und der Schnee auf den Bergen. Egal zu welcher Jahreszeit (außer natürlich im Winter) , die Wanderung zum Ostufer ist zu jeder Zeit zu empfehlen. Auch im März präsentiert sich der See in "Karibik-Farben".
Eine Skitour am Ostermontag in Sella Neva ( Italien ). Bei wunderschönem und noch kaltem Wetter machten wir eine Skitour in Italien. Die Anreise dauerte 1 Stunde, über die Grenze nach Tarvis und dann nach Sella Nevea. Ungefähr 1000 Höhenmeter, am Anfang ein kurzes Stück auf der Skipiste, dann abseits der Piste hinauf zur Bergstation auf 2292 m. Teilweise sehr steiler Anstieg, dafür wurden wir mit einem schönen Ausblick belohnt. Abfahrt über die - sehr steile - Skipiste zur Talstation Sella Nevea.
Mit den Tourenski unterwegs am Nassfeld. Am 18. April nutzten wir das schöne Winterwetter und waren in Kärntens größten Skigebiet (Nassfeld) mit den Tourenski unterwegs. Vom Parkplatz an der österreichisch-italienischen Grenze ging unsere Skitour los. Unsere Tour führte uns auf die "Madritsche". Abseits der Skipiste im freien Gelände waren wir unterwegs. Rund 1,5 Stunden dauerte der Aufstieg, über die Skipiste sind wir dann abgefahren zum Ausganspunkt dieser Skitour. Tolle Winterlandschaft und herrliches Wetter waren unsere Begleiter in der Natur.
Sonnenskilauf Ende März am Nassfeld. Herrliches Winterwetter, traumhaft präparierte Skipisten. Kalte Nächte, tagsüber Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Tolle Bedingungen zum Skifahren im März. Relativ wenig Leute unterwegs, daher hat man genug Platz auf den Skipisten und auch keine Wartezeiten bei den Skiliften. Um diese Zeit ist es besser, wenn man gleich in der Früh unterwegs ist, später am Nachmittag können die Pisten dann schon etwas weicher werden.
Am 14. März war der letzte Tag zum Skifahren in Weissbriach. Auch wir nutzten die Gelegenheit bei traumhaft schönem Winterwetter und optimal präparierter Skipiste. Das Familien-Skigebiet Weissbriach erlebte einen tollen Winter. Herrliches Wetter, viel Sonnenschein und optimale Bedingungen. Der Mitarbeiter der Weissbriacher Bergbahn sorgten täglich für frisch präparierte Skipisten. Wir freuen uns schon auf die nächste Wintersaison in Weissbriach. Das Skigebiet Nassfeld hat noch bis Ostern Skibetrieb. (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken).
Nach dem Schneefall vor einigen Tagen nutzten wir das schöne Winterwetter. Wir waren mit den Tourenski bei uns in Weissbriach unterwegs. Gleich am ersten Tag nach dem Schneefall war die Landschaft traumhaft winterlich. Vom Parkplatz unseres Skigebietes gingen wir zuerst am Pistenrand, dann durch den Wald (am Forstweg) weiter bis zur Memmer Hütte. Wir waren die ersten unterwegs und haben die Spur in den Schnee gezogen. In ca. 2 Stunden erreichten wir das Ziel. Abfahrt über den Forstweg und zum Schluss über die Skipiste zum Parkplatz.
Heute stellen wir euch den Weissensee vor. Von unserem Ferienhaus aus erreicht ihr den See mit dem Auto in ca. 15 Minuten. Diesen Winter herrschen momentan noch immer optimale Bedingungen auf Schnee und Eis. Wir haben die Eisfläche und die Langlaufloipe getestet. Bei traumhaft schönem Winterwetter haben wir ein paar Runden auf Schnee und Eis gezogen. schaut euch einfach die Bilder an (zum Vergrößern bitte anklicken). Wir hoffen es bleibt uns Schnee und Eis noch lange erhalten.
Eine Skitour an einem traumhaft schönen Wintertag Auf der Emberger Alm. Vom Parkplatz geht man rund 1,5 Stunden bis zum Gipfel "Nassfeldriegel (2236 m). Aufstieg am Rand der Skipiste und daneben im Tiefschnee. Abfahrt ins Tal vom Gipfel zuerst im freien Gelände und dann über die Skipiste bis zum Parkplatz. Bilderbuchwetter und winterliche Temperaturen waren unsere Begleiter. Tolle Fernsicht am Gipfel des Nassfeldriegel.
Mit den Tourenski unterwegs auf das Dreiländereck. An einem traumhaft schönen, aber kalten Wintertag machten wir diese wunderschöne Skitour. Rund 1,5 Stunden dauert der Aufstieg entlang der Skipiste. Ungefähr 900 Höhenmeter sind zu bewältigen. Einkehrmöglichkeiten gibt es am Dreiländereck auf 1500 m Seehöhe. Empfehlenswert ist die Dreiländereckhütte, klein aber fein. Die Abfahrt ins Tal mit den Tourenski erfolgt über die Skipiste. Für Tourengeher gibt es ein Tagesticket um 8 Euro.
Nach ein paar Tagen warmen Temperaturen ist es wieder kalt geworden. Ein Italilentief hat uns am 5 Jänner 2022 wieder Neuschnee gebracht. Rund 30-40 cm im Tal, auf den Bergen an die 60 cm. Der Neuschnee hat unser Tal in eine wunderschöne Winterlandschaft verwandelt. Ideale Voraussetzungen für den Wintersport. Einfach die Bilder anschauen und genießen.
Die Schneefälle Ende November und Anfang Dezember verzauberten unser Gitschtal in eine Winterlandschaft. Ob Skifahren, Langlaufen, Skitouren gehen oder einfach einen Spaziergang, derzeit ist alles möglich. Wer gerne seine "Kufen" anzieht, der Weissensee wurde zum Eislaufen freigegeben. Eine rund 5 km lange und breite Eisbahn wurde präpariert. Wir hoffen, das Wetter bleibt weiterhin gut und vor allem kalt.
Die Schneefälle Ende November und Anfang Dezember haben unser Tal in eine herrliche Winterlandschaft verwandelt. Tief verschneit präsentiert sich das Gitschtal. Am 18. Dezember öffnen die Skilifte bei uns im Ort, am Nassfeld war am 11. Dezember Saisonstart. Ob Skifahren, Langlaufen, Skitouren oder einfach durch die Winterlandschaft wandern, das alles ist möglich. Wir wünschen den Besuchern unserer Homepage eine besinnliche Adventzeit. Bleibt gesund und schöne Grüße aus Weissbriach.
Eine herrliche Wanderung an einem wunderschönen Herbsttag Anfang November. Von uns zu Hause über die Skipiste und den Wandersteig zur Napalalm. Nach kurzem Zwischenstopp ging es weiter zum Kumitsch 1734m, hier liegt schon etwas Schnee. Vom Kumitsch zurück gingen wir den „Jägersteig“ zur Napalalm und den Weg weiter zur Möselam und nach Weissbriach. Die ganze Rundwanderung dauert gute 4 Stunden.
Immer einen Ausflug wert, die Großglockner Hochalpenstraße. Ein Erlebnis für Groß und Klein, seit der Eröffnung der Alpenstraße im Jahr 1935 hat sich viel verändert. Die Straße wurde breiter, sicherer und komfortabler. Ausstellungen und Museen, Hütten und Berggasthöfe, Besucherzentren und Infostellen rücken die vielfältige Bergwelt mit ihrer Fauna & Flora mitten im Nationalpark Hohe Tauern in den Mittelpunkt. Die Gebirgsstraße fügt sich harmonisch in die Landschaft ein, ermöglicht ein einmaliges Bergerlebnis – und sorgt seit mehr als 80 Jahren auf 48 Kilometern für unvergleichlichen Fahrspaß. Wir sind Ende Oktober, kurz vor der Wintersperre, auf der Großglockner Hochalpenstraße unterwegs gewesen.
Ausgangspunkt unserer Herbstwanderung ist die Emberger Alm. Vom Parkplatz geht es zum Nassfeldriegel 2238 m. Von hier zur Hohen Grände 2329 m. Rückweg Richtung Knoten und dann zur Emberger Alm. Eine schöne Rundwanderung an einem herrlichen Herbsttag, einfach die Ruhe und die schöne Aussicht genießen.
Herbstzeit ist Wanderzeit. Einfach das schöne Wetter und die Natur genießen. Ob Wandern, Radfahren oder ein Spaziergang. Die Sommersaison ist vorbei und es ist ruhiger geworden bei uns. Wir danken unseren Gästen für Ihren Besuch in unserem Haus. Wir wünschen euch allen alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Mit dem Auto nach Arnoldstein (rund 30 Minuten) und dann mit der Bergbahn "Dreiländereck" (Sessellift) auf ca. 1600m Seehöhe. Von dort aus gibt es mehrere Wandermöglichkeiten (kleiner und größere Rundwanderungen). Einmalig ist auch die Aussicht auf die Karawanken, die Julischen Alpen, das Gailtal und das Villacher Becken bis nach Klagenfurt. Die Benützung der Bergbahn ist mit der Kärnten Card gratis.
Von uns zu Hause mit dem Fahrrad zur Napalnalm. Nach Weissbriach zum Speicherteich und den Forstweg bis zur Möselalm. Von der Möselalm weiter zur Napalnalm. Leider muss man von der Möselalm bis zur Napalanalm mehrmals anhalten und die Weidezauntore öffnen und wieder schließen. Dafür hat man von der Napalnalm einen herrlichen Rundblick, vor allem der Blick in unser schönes Gitschtal ist imposant. Selbstverständlich kann man auch auf die Napalnalm wandern. Dann ist es aber empfehlenswert die Abkürzungen (Wandersteig) zu nehmen.
Eine anspruchsvolle Radtour vom Lesachtal aus zum Wolayersee. Rund 30 km hin und zurück, Aufstieg rund 1200 Höhenmeter. Der See liegt auf 1951 m und ist 3,8 Hektar groß. Der Weg hinauf ist zum großen Teil ein guter Forstweg, die letzten 2 - 3 km sind sehr steil und teilweise auch steinig, daher ist bei der Abfahrt Vorsicht geboten. Schöne Aussicht auf den Karnischen Hauptkamm hat man während der Fahrt. Einkehrmöglichkeit gibt es bei der Wolayersee-Hütte.
Eine Wanderung mit unseren Enkelkindern auf die Hohenwarter Höhe. Von zu Hause aus geht man eine gute Stunde zum Durchspring. Von dort weiter geht es noch rund 1,5 Stunden zur Hohenwarter Höhe. Immer wieder schön der Ausblick ins Gailtal und auch ins Gitschtal.
Vom Parkplatz wandert man - insbesondere im Frühsommer umgeben von einem Blumenmeer - in ca. 1,5 Stunden auf den Gipfel der Villacher Alpe, den Dobratsch, wo man in der höchsten Kapelle Europas unserer herrlichen Natur eine Danke sagen kann. Die Aussicht reicht von den Karawanken, Karnischen Alpen, den Julischen Alpen bis zu den Kärntner Seen. Beim Aufstieg ging es den normalen Weg, man kann aber auch über den Jägersteig zum Gipfel gehen, hier ist Trittsicherheit erforderlich.
Ausganspunkt der Wanderung ist der Ortsteil „Neusach“ am Weissensee. Zuerst geht es über einen Steig - mit Blick auf den Weissensee. Das letzte Drittel führt über einen Forstweg zur Alm hinterm Brunn. Von Neusach bis zur Alm ist man eine gute Stunde unterwegs. Einkehrmöglichkeit auf der Alm hinterm Brunn. Rückweg nahmen wir wieder den gleichen.
Mit dem Sessellift (Weissensee Bergbahn) zur Bergstation. Zu Fuß ca. 10 Minuten zur Naggleralm und dann noch rund 1 Stunde zur Kohlröslhütte über den Steig und „Gaisrücken“. Zurück den gleichen Weg (ca. 1 Std. 15 Min.) und mit der Bergbahn wieder ins Tal. Man kann auch den Forstweg gehen, dieser ist nicht so steil und bequemer als der Steig. Immer wieder schön, der Blick auf den Weissensee und auf die umliegenden Berge bei dieser Wanderung.
Genießen Sie aus 920 m Seehöhe – vom weltweit höchsten Holzaussichtsturm – einen einzigartigen Rundblick über Kärnten und seine beeindruckende Seenlandschaft (Wörthersee, 4-Seental Keutschach). Mit dem Lift oder über die Treppe erreicht man mühelos die Aussichtsplattformen.
Tipps: Höchste Trockenrutsche Europas: Start in 51,4 m Höhe, Länge 120 m (Mindestgröße: 130 cm).
Das Radfahren boomt immer mehr. Einen Teil des Drauradweges stellen wir euch hier vor. Den Abschnitt von Greifenburg nach Lienz. Hin und zurück sind es 80 km. Der Radweg führt teilweise neben dem Fluß (der Drau) entlang. Der Großteil dieses Radweges ist asphaltiert. Man fährt durch Wald und Wiesen und entlang der Eisenbahnstrecke. Auch ein Besuch der Stadt Lienz (Osttirol) lohnt sich. Von Lienz aus könnte man auch weiter nach Südtirol fahren. Oder von Greifenburg in die andere Richtung nach Spittal/Drau und Villach.
Heute stellen wir euch den Gailradweg von Hermagor nach Kötschach - Mauthen vor. Gestartet sind wir in Möderndorf gleich nach der Gailbrücke. Der Radweg ist zum großen Teil asphaltiert, nur kurze Teilstücke sind Schotterweg. Vorwiegend führt die Strecke entlang des Flusses (Gail). Die Streckenlänge hin und zurück beträgt rund 67 km. Natürlich kann man unterwegs auch jederzeit umkehren. Die Fahrzeit – ohne Zwischenstopp gerechnet und je nach Kondition – liegt bei rund 3 Stunden aufwärts.
Mitte April eine Wanderung zum Durchspring 1310 m. Damals begleitete uns der Schnee von der Haustüre weg bis hinauf zum Durchspring. Teilweise lag Schnee hier oben am 15. April noch höher als 1 Meter. Durch den heurigen, sehr schneereichen Winter, ist es kein Wunder wenn noch so viel Schnee vorhanden ist. Inzwischen ist der Schnee aber schon stark geschmolzen. Wir freuen uns demnächst wieder unsere Vermietung öffnen zu können, starten werden wir ab Anfang Juni, natürlich mit den vorgegebenen Covid19 Vorgaben.
Ein Lokalaugenschein am Weissensee (Ostufer) vor 2 Wochen. Der Weissensee ist zwar eisfrei, hier am Ostufer liegt aber noch teilweise Schnee. Die Weissensee Schifffahrt wartet auf den Saisonstart, das wird aber frühestens im Mai erfolgen. Der Blick auf den Weissensee ist immer wieder schön, egal zu welcher Jahreszeit.
Der diesjährige Winter macht es möglich, perfekte Bedingungen beim Skifahren am Nassfeld. Tolles Winterwetter, traumhafte Skipisten und wenig Skifahrer auf den Pisten. Durch die enormen Schneemengen in diesem Winter herrschen jetzt Anfang April noch ausgezeichnete Verhältnisse beim Skifahren. Bis einschließlich 5. April sind die Liftanlagen am Nassfeld noch in Betrieb. Wir hoffen auf den nächsten Winter und das dann auch wieder die Feriengäste zu uns kommen können.
Eine Skitour auf die Hochwarter Höhe. Diesmal wenig Sonne, teilweise Wolken. Zuerst gingen wir über die Skipiste und dann den Forstweg weiter über die Memmer Hütte zur Hochwarter Höhe. Hier liegt noch meterweise Schnee. Zurück ging es wieder den gleichen Weg. Der Aufstieg dauerte rund 2,5 Stunden. Einfach die Natur genießen in diesem außergewöhnlichen Winter. Bis der Schnee ganz schmilzt wird es noch einige Zeit dauern.
Eine Skitour auf die Napalnalm bei traumhaft schönem Winterwetter. Einfach die Natur genießen bei den herrlichen Verhältnissen in diesem Winter. Von Weissbriach ging es mit den Tourenski über die Skipiste Richtung Napalnalm, dann über den Steig weiter. Von der Napalnalm fuhren wir den Forstweg zur Möselalm und zurück nach Weissbriach. Jede Menge Schnee und eine schöne Tour. Leider können unsere Gäste die tollen Bedingungen in diesem Winter nicht genießen. Wir hoffen die Lage ändert sich bald. Liebe Grüße an unsere Gäste und alles Gute.
Ein herrlicher Tag beim Skifahren am Nassfeld. Perfekte Pisten und auf Grund der Pandemie (zu)wenig Leute. Derzeit ist in unserem Bezirk Skifahren nur mit negativem Covid-19 Test möglich. Es ist auch nur ein Teil der Lifte in Betrieb. Traumhaft schönes Wetter, Sonnenschein, Sahara Wüstenstaub und relativ mild. Schade, dass beim diesjährigen Traumwinter keine Gäste zu uns kommen dürfen. Wir hoffen die Situation bessert sich, sodass wir im Sommer wieder Urlaubsgäste bei uns im Haus begrüßen dürfen. Genießt einfach die schönen Winterfotos und hofft auf den nächsten Winter.
Diesmal eine Skitour auf die Möselalm bei schönem Wetter. Blauer Himmel und Sonnenschein, aber sehr kalt. Von Weissbriach gingen wir Richtung Möselalm, zuerst ein Stück den Forstweg und dann den Steig weiter durch die tief verschneite Winterlandschaft. Auf der Alm angekommen, empfing uns eine wunderschöne Winterlandschaft, hier liegt noch jede Menge Schnee. Zurück fuhren wir mit den Tourenski den Weg bis zur Berggeisthütte und dann über die Skipiste ins Tal.
Nach dem Schneefall am 09. Februar hat sich das Wetter wieder beruhigt. Blauer Himmel, Sonnenschein und es ist sehr kalt geworden. Traumhafte Bedingungen für den Wintersport. Skifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern oder eine Skitour, alles ist bei uns möglich. Da keine Gäste zu uns kommen dürfen, ist es auch sehr ruhig bei uns und man kann die Natur - mit Abstand - genießen. Wir grüßen alle unsere Gäste und hoffen auf ein baldiges, gesundes Wiedersehen unter halbwegs normalen Bedingungen.
Ein traumhaft schöner Wintertag bei unserer Schneeschuh-Wanderung. Von zu Hause aus ging es Richtung Durchspring und Schimanberger Alm. Durch den eigenen Wald und in der unberührten Natur einsam und alleine unterwegs. Was soll man hier noch sagen, einfach die schönen Bilder in der traumhaften Winterlandschaft genießen. Liebe Grüße an unsere Gäste und auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Jede Menge Schnee, traumhaft schönes Winterwetter. Ideale Voraussetzungen bei uns im Gitschtal für den Wintersport. Skifahren, Langlaufen oder einfach ein Spaziergang in der schönen Winterlandschaft. Die tolle Natur genießen. Leider ist die heurige Wintersaison zum Abschreiben, es dürfen keine Gäste zu uns auf Urlaub kommen. Ob Ende Februar die Beschränkungen aufgehoben werden ist auch noch fraglich. Liebe Grüße an unsere Gäste und allen anderen Besuchern unserer Homepage, vor allem bleibt gesund. Nachfolgend eine Bildergalerie (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Die Schneefälle Ende Dezember und Anfang Jänner haben uns jede Menge Schnee beschert. Jetzt hat sich die Wetterlage beruhigt, insgesamt sind in diesem Winter im Tal schon rund 2 m Schnee gefallen. Sonnenschein und eine traumhaft schöne Winterlandschaft, leider auf Grund des Lockdowns keine Urlaubsgäste. Genießen Sie einfach die wunderschönen Winterbilder und vor allem bleibt alle gesund. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Einsam und allein waren wir in der wunderschönen Winterlandschaft unterwegs. Von uns zu Hause mit den Schneeschuhen bis zum Durchspring. Lockdown Nr. 3, aber wenigstens darf man sich in der freien Natur bewegen. Und am Montag soll es ja wieder Neuschnee bei uns geben. Rund 3,5 Stunden waren wir unterwegs, in dieser außergewöhnlichen Zeit einfach die Natur genießen. Kalt und Pulverschnee, gute Voraussetzungen für eine Schneeschuh-Wanderung. Unseren Gästen und allen Besuchern der Homepage wünschen wir schöne Feiertage und alles Gute für das Neue Jahr.
Nach dem Schneefall folgte herrliches Winterwetter. Traumhaft schöne Winterlandschaft lädt zu Aktivitäten ein. Langlaufen, Schneeschuhwandern oder einfach ein Spaziergang in der wunderschönen Winterlandschaft. Skifahren ist derzeit leider nicht möglich, voraussichtlich am 24. Dezember dürfen die Skigebiete ihren Betrieb aufnehmen. In diesen außergewöhnlichen Zeiten einfach die Natur genießen. Wir wünschen euch eine schöne Adventzeit, Frohe Weihnachten und bleibt gesund.
Nach den massiven Schneefällen der letzten Tage hat sich das Wetter nun beruhigt. Große Mengen an Neuschnee – an die 2 Meter – auch bei uns. Wir hoffen auf schöne Wintertage. Optimale Verhältnisse, aber leider dürfen auf Grund dieser außergewöhnlichen Zeiten - voraussichtlich bis 07. Jänner 2021 - keine Gäste beherbergen. Eine schöne Adventzeit wünschen wir euch und bleibt gesund. Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
In den letzten Tagen hat es rund 80 cm Neuschnee bei uns im Tal gegeben. Zwischendurch hat es leider auch geregnet, es liegt aber noch genug Schnee. Auf den Bergen und auch im Skigebiet Nassfeld gab es große Schneemengen von 1 - 2 m. Leider dürfen wir - gemäß derzeitigem Stand - erst wieder ab 07. Jänner 2021 Gäste beherbergen. Wir wünschen euch eine schöne Adventzeit und besinnliche Weihnachten und bleibt gesund.
Eine Rundwanderung im Skigebiet Nassfeld. Vom Parkplatz an der Grenze zu Italien ging unsere Tour los entlang der Skipiste zur Madritschen (1700m). Rückweg über die Treßdorfer Alm zum Ausgangspunkt. Danach noch eine Runde um den See auf italienischer Seite. Eine Wanderung von rund 3 Stunden bei traumhaft schönem Wetter. Das Skigebiet Nassfeld bereitet sich auf die Skisaison 2020/21 vor. Auf Grund der derzeitigen Situation ist aber noch alles unsicher.
Eine schöne Rundwanderung am Weissensee zur „Weissen Wand“ und weiter zur Gajacher Alm. Rückweg über "Hochtratten" nach Oberdorf (Weissensee) zum Ausgangspunkt der Wanderung, dem Erlebnishof Tschabitscher. Rund 4 Stunden dauert diese Wanderung, immer wieder mit schönem Blick auf den Weissensee. An einem schönen Herbsttag im Oktober waren wir unterwegs. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Heute stellen wir euch den Gailradweg von Hermagor nach Kötschach - Mauthen vor. Gestartet sind wir in Möderndorf gleich nach der Gailbrücke. Der Radweg ist zum großen Teil asphaltiert, nur kurze Teilstücke sind Schotterweg. Vorwiegend führt die Strecke entlang des Flusses (Gail). Die Streckenlänge hin und zurück beträgt rund 67 km. Die Fahrzeit – ohne Zwischenstopp gerechnet und je nach Kondition – liegt bei rund 3 Stunden aufwärts.
Herbst- und Winterstimmung auf der Emberger Alm. Eine schöne Rundwanderung von rund 6 Stunden. Von der Emberger Alm (1755m) zu den „Zweiseen“ (2237m) und über das Zweiseethörl (2368m) zum Einsee. Auf dem Rundweg zurück haben wir noch den Gipfel des Knoten (2214m) mitgenommen. Ein Mix aus Sonne, Wolken und Nebel waren unsere Wanderbegleiter. Hoch oben hat uns teilweise auch noch der Schnee begleitet. (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken).
Von uns zu Hause mit dem Mountain Bike ein Radtour auf die Waisacher Alm. Zuerst durch den Gösseringgraben, dann über den Plattenweg weiter zur Alm (1245 m). Rückfahrt über den Weg Nr. 21 zum Kreuzberg und über die Kreuzbergstrasse nach Weissbriach. Streckenlänge 22 km, Fahrzeit (ohne Aufenthalt gerechnet) 1 Stunde 40 Minuten, Höhenunterschied 1477 m. Auf dem Rückweg hat man kurz vor dem Kreuzberg einen schönen Blick auf den Weissensee. Bilder per Klick vergrößern.a
Ein erster Wintergruß heute Morgen. Nach wochenlangem, schönen Spätsommerwetter, kam gestern der Wetterumschwung. Es hat geregnet und in der Nacht ab rund 1300m gab es den ersten Schnee. Inzwischen ist es wieder schöner geworden und auch wärmer.
Diese Aufnahmen stammen von Ende August. Da gab es durch einen kurzen Wetterumschwung Regen und danach diese herbstliche Stimmung in der Früh. Inzwischen haben wir wieder schönes, sommerliches Wetter und Temperaturen weit über 20 Grad. Auch für die nächsten Tage und länger ist sommerlich warmes Wetter angesagt.
Das Radfahren boomt immer mehr. Einen Teil des Drauradweges stellen wir euch hier vor. Den Abschnitt von Greifenburg nach Lienz. Hin und zurück sind es 80 km. Der Radweg führt teilweise neben dem Fluß (der Drau) entlang. Der Großteil dieses Radweges ist asphaltiert. Man fährt durch Wald und Wiesen und entlang der Eisenbahnstrecke. Auch ein Besuch der Stadt Lienz (Osttirol) lohnt sich. Von Lienz aus könnte man auch weiter nach Südtirol fahren. Oder von Greifenburg in die andere Richtung nach Spittal/Drau und Villach.
Die 34 km lange Nockalmstraße zwischen Innerkrems im Norden und Ebene Reichenau im Süden ist zweifellos eine der abwechslungsreichsten und schönsten Alpenstraßen, die man mit dem Auto und Motorrad erleben können. Mit sanfter Steigung schlängelt sich die Panoramastraße in 52 Kehren und zahlreichen Kurven auf und ab. Immer wieder bieten sich neue Aussichten, zum Beispiel auf den größten Zirbenwaldbestand der Ostalpen, auf die runden, grünen Gipfel der Nockberge und die weitläufigen Almen. (Fotos copyright Hans Enzi, zum vergrößern bitte anklicken).
Wandern am Weissensee ist einfach immer wieder schön. Schon vor einigen Wochen waren wir mit unseren Enkelkindern unterwegs. Von Neusach ging es zum Weissensee Ostufer. Zurück fuhren wir mit dem Linienschiff. Der Weg von Neusach zum Ostufer führt zum großen Teil entlang am Ufer. Zwischendurch geht es auch teilweise steil bergauf und bergab vorbei an Felsen. Schön ist auch die Aussicht auf den See. Gute 2 Stunden ist man von Neusach bis zum Ostufer unterwegs.
Eine Wanderung zur Kohlröselhütte ist mindestens einmal im Sommer auf unserem Wanderplan. Ausgangspunkt diesmal war Techendorf/Weissensee. Mit der Bergbahn ging es hinauf, von der Bergstation geht man 10 Minuten bis zur Naggler Alm. Von dort den Steig über den sogenannten „Geisrücken“ bis zur Kohlröselhütte geht man rund 1 Stunde. Immer wieder schön der Blick zum Weissensee und ins Gitschtal. Zurück nahmen wir den normalen Forstweg. Für die gesamte Runde braucht man ca. 2,5 Stunden. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Man muss nicht weit fahren, auch in unserer Gemeinde gibt es eine Klamm, die Weißenbachklamm. Ausgangspunkt der Tour ist Jadersdorf. Rund 1 Stunde ist man durch die Klamm unterwegs. Am Ende der Klamm gibt es eine hohe Holzleiter, hier sollte man schwindelfrei und trittsicher sein. Zurück sind wir den Forstweg über die „Madatsche“ nach Jadersdorf. Für diese Rundwanderung braucht man ca. 2 Stunden. Die Klamm nur bei schönen (trockenen)Wetter durchwandern, wenn es nass ist, wird es gefährlich. Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Eine schöne Rundwanderung von uns zu Hause aus. Nach Weissbriach und über die Skipiste hinauf zur Napalalm. Rückweg über die Möselalm nach Weissbriach. Rund 3,5 Stunden dauert diese Wanderung. Einkehrmöglichkeit auf der Möselalm. Immer wieder schön ist der Blick ins Gitschtal von der Napalalm aus. Diesmal haben wir auch unsere Schafe auf der Napalnalm angetroffen. (Fotos zum Vergrößern bitte anklicken).
Eine schöne Rundwanderung am Weissensee. Von Neusach ging es auf die Alm hinterm Brunn. Von dort einem Forstweg hoch oben entlang Richtung Ostufer. Auf diesem Weg hat man einen tollen Blick auf den Weissensee. Nach einiger Zeit gibt es eine Abzweigung zum „Ronacherfels“. Entlang des Ufers vom See geht es zurück zum Ausgangspunkt nach Neusach. Für diese Rundwanderung braucht man rund 4 Stunden. Herrlich sind die Farben des Wassers, „Karabik“ zu Hause. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Am 21. Mai wanderten wir auf den Gipfel des Schwarzstein. Ausgangspunkt unserer Tour war die Emberger Alm. Ursprünglich wollten wir eine Rundwanderung machen zum Zweisee, dann über das Zweiseethörl zum Einsee und zurück zur Emberger Alm. Bis zum Gipfel am Schwarzstein war es kein Problem, aber vom Zweisee konnten wir nicht über das Zweiseethörl zum Einsee. Hier lag noch jede Menge Schnee und es wäre zu gefährlich gewesen. Daher mussten wir den selben Weg wieder zurück gehen. Die Tour dauerte 3,5 Stunden (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
Schon Anfang Mai machten wir eine Wanderung auf die Hohenwarter Höhe. Von zu Hause aus gingen wir bei uns hoch zum Durchspring und dann weiter auf die Hohenwarter Höhe. An diesem Tag war das Wetter eher wolkig und auch kalt. Dieser Rundweg dauert ca. 4 Stunden. Auf dem Weg hat man immer wieder einen Ausblick ins Gailtal (Nassfeld und Karnische Alpen) und auch in unser Tal (Gitschtal).
Eine schöne Rundwanderung auf den Poludnig (1999m). Von der Egger Alm über den Poludnigsteig – der ab und zu auch über italienisches Staatsgebiet führt – auf den Gipfel. Rückweg über die Poludnigalm zur Dellacher Alm zum Ausgangspunkt Egger Alm. Diesmal war es eine Sommer- und auch Winterwanderung, da wir teilweise noch über größere Schneefelder wandern mussten. Für diesen Rundweg braucht man rund 4,5 Stunden.
Eine Radtour am Sonntag auf die Napalnalm. Von zu Hause aus zur Möselalm und dann weiter zur Napalnalm. Ein wunderschöner Tag im Mai und herrliches Wetter. Streckenlänge 22,5 km, 800m Höhenunterschied und ca. 2 Stunden Fahrzeit. Der Ausblick von der Napalnalm ist super, auf den Bergen liegt noch immer Schnee. Fotos zum vergrößern bitte anklicken.
Eine Wanderung zum Weissensee Ostufer ist immer wieder schön und gehört traditionell zu unseren ersten Wanderungen im Frühjahr. Vom Ausgangspunkt der Wanderung (Neusach) bis zum Ostufer und wieder zurück ist man gut 4 Stunden unterwegs. Ob im Frühjahr, Sommer oder Herbst, der Weissensee ist zu jeder Jahreszeit landschaftlich wunderschön. (Bilder zum vergrößern bitte anklicken).
In Zeiten wie jetzt (Corona) ist es wichtig Abstand zu halten. Auf unserer Wanderung zur Napalnalm und Möselalm waren wir allein auf weiter Flur unterwegs. Eine schöne Rundwanderung von zu Hause aus über die Skipiste und den Steig zur Napalnalm. Zurück über die Möselalm nach Weissbriach. Rund 4 Stunden waren wir unterwegs, höher oben gab es auch noch Schnee. Leider gibt es in der momentanen Situation keine Einkehrmöglichkeit. Auch alle Tourismusbetriebe (Hotel, Pensionen und Privatvermieter) haben geschlossen. Wir hoffen, dass sich die Situation bis zum Sommer ändert.
Ein traumhaft schöner Tag beim Skifahren am Nassfeld. 80cm Neuschnee und herrliche Skipisten. Richtig winterlich präsentiert sich das Skigebiet Nassfeld nach den Schneefall der letzten Tage. Einfach die Fotos anschauen und die schöne Natur genießen. Bilder zum vergrößern bitte anklicken.
Das Skigebiet Nassfeld präsentiert sich winterlich, die Skipisten sind im guten Zustand. Durch den Naturschnee neben den Skipisten blickt man auf eine Winterlandschaft. Bei unseren Besuchen am Nassfeld erlebten wir schöne Tage mit Sonnenschein und blauen Himmel und einmal ein Mix aus Sonne und Nebel. Nachfolgend eine Bildergalerie.
Oben auf den Bergen liegt derzeit noch genug Schnee, im Tal gibt es derzeit keinen Schnee. Ausgangspunkt unserer Schneeschuhwanderung war die Emberger Alm. Die Tour ging neben der Skipiste und im freien Gelände zum Nassfeld Riegel auf 2.236 m. Sonnenschein und eine herrliche Winterlandschaft begleitete uns. Die ganze Rundwanderung dauert ca. 2,5 Stunden (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.)
Schon seit Wochen herrscht bei uns traumhaft schönes und teilweise kaltes Winterwetter. Obwohl im Tal wenig Schnee liegt, sind die Voraussetzungen für den Wintersport ideal. Eislaufen, Langlaufen, Skifahren oder einfach wandern. Auf den Bergen und in den höher gelegenen Skigebieten gibt es genug Naturschnee, im Tal sind die Anlagen künstlich beschneit.
Seit Weihnachten haben wir schönes Wetter, blauer Himmel und Sonnenschein. Es ist zwar für die Jahreszeit zu warm, nachts hat es aber Minusgrade. Obwohl im Tal kaum Schnee liegt, sind die Voraussetzungen für den Wintersport Dank Kunstschnee trotzdem perfekt. Auf den Bergen liegt genug Schnee und die Skipisten sind im gutem Zustand. Der Weissensee ist zugefroren und es sind super Bedingungen zum Eislaufen, auch eine 4,2 km lange Langlaufloipe ist gespurt. Nachfolgend eine Bildergalerie (zum vergrößern bitte anklicken).
An einem wunderschönen Wintertag wanderten wir auf die Napalalm. Im Tal liegt auf Grund der warmen Temperaturen leider kein Schnee. Höher oben auf den Bergen ab einer Seehöhe von rund 1300 m beginnt die Schneedecke. Wir wanderten über die Skipiste und den Steig auf die Napalnalm. Zurück führte uns der Weg über die Möselalm wieder nach Weissbriach. Zuerst gingen wir mit den Wanderschuhen, ab der Napalalm schnallten wir die Schneeschuhe an bis zur Möselalm. Bilder zum vergrößern bitte anklicken.